Freitag, 26. Dezember 2014

56. Kapitel



Ich fühle mich genötigt diesem Kapitel eine Warnung hinzuzufügen (ja, nicht nur in diesem Blog, das hier steht genauso im eigentlichen Buch). In meinem ganzen Leben habe ich so etwas Ekliges bisher weder gelesen, noch selbst geschrieben. Jeder, der es sich trotzdem antun will, ist vorgewarnt. Es gab nur leider so viele Fehler zu diesem Thema, dass ich mich verpflichtet gefühlt habe sie zumindest alle in eine Szene zu packen und abzuarbeiten. Ich hoffe ihr könnt mir die Bilder verzeihen, die sich nie wieder aus euren Köpfen vertreiben lassen werden…

Erstaunlicherweise war es einfach das nicht beschriebene Gebäude zu finden. Als wir dem Fluss folgten, kam schon bald ein Konstrukt in Sicht, das tatsächlich aussah wie ein Hintern aus Stein. Als Eingang diente ein magisches Portal, das von einem blauen Netz aus Energie durchzogen war. Warum war ich nicht überarscht, dass unser Ziel ausgerechnet diese Form hatte?
„Wem von euch ist das auch nicht geheuer?“, fragte ich.
„Ach papperlapapp. Das wird schon“, meinte meine Oma. „Stellt euch einfach vor wir wären alle Arschäologen.“
Darauf konnte ich verzichten. Der Beruf hörte sich weder besonders spannend an, noch wie ein Beruf, den ich jemals ergreifen wollte. Meine Oma ging voran und trat vor uns allen durch das magische Portal in das Arschiv. Zögernd folgte ich ihr. Ihr schien jedoch nichts passiert zu sein, denn meine Oma wartete unbeschadet auf der anderen Seite auf uns. Der Vorhang aus Blau kitzelte ein wenig, hatte ansonsten aber keine Auswirkungen.
„Das war antiklimatisch“, kommentierte ich das Ganze.
Nicht, dass ich mich darüber beschwerte. Ein bisschen weniger Abenteuer nach dem ganzen Chaos war mir nur recht – vor allem falls wir hier wirklich die TSoD finden sollten. Von der Beschreibung her klang es jedenfalls vielversprechend. Eine mächtige Waffe. Das hörte sich genau nach dem an, was Estelle uns prophezeit hatte.
Ein Altar, ebenfalls in Form eines Hinterteils, stand mitten im Raum. In ihm steckte…
„Och nee. Das ist keine Schaufel“, beschwerte sich Blue. „Das ist ein verdammtes Schwert!“
Meine Oma schüttelte den Kopf. „Kein Schwert. Das ist ein Schwart.“ Bei unseren fragenden Blicken seufzte sie. „Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Das magische Schwart, mächtige Waffe von Doran dem Arsch“, las sie vor.
„Hört sich nicht nach einem besonders netten Kerl an“, meinte ich.
„Und was jetzt? Sollen wir das Schwart einfach mitnehmen?“, fragte Blue verwirrt.
„Warum nicht?“ Meine Oma zuckte mit den Schultern. „Vielleicht hilft es ja gegen die Plotbunnys. Woher sollen wir das wissen wenn wir es nicht versuchen?“
Das war ein Argument. Allerdings wusste ich nicht wie wir das Hinternis, das der Altar darstellte, überwinden sollten. Dieses Mal war Blue schneller als meine Oma. Natürlich, bei seiner Faszination mit Schwertern überraschte es mich nicht, dass er sich auch für ein Schwart interessierte.
Es gab ein schiiiing als er es aus dem Altar zog und dann in der Hand wog. Ich wartete darauf, dass ihm die Augen ausfielen, oder die Hand, in der er das Schwart hielt, sich selbstständig machte. Nichts geschah. Ich wusste nicht warum mich das noch misstrauischer werden ließ. Wir hatten einfach nicht so viel Glück. Wenn es so reibungslos lief wie jetzt gerade, machte mir das Angst.
„Vielleicht sollten wir gehen“, schlug ich vor. „Irgendwie gefällt mir das nicht.
„Mäh“, machte Freundschaf zustimmend.
Es war als erstes draußen, wo es ein erneutes „Mäh“ ausstieß. Dieses Mal war es eine Warnung, wie ich herausfand als ich durch das magische Portal trat und einer Horde Rauchninjas gegenüber stand.
„Nicht die schon wieder!“, stöhnte ich. „Langsam wird es wirklich langweilig.“
Konnten die nicht mal wen anders schicken? Immer das gleiche. Und immer mussten wir ihnen in den Hintern treten, was, wenn man unseren momentanen Aufenthaltsort betrachtete, äußerst passend war.
„Wie konnten die uns so schnell finden?“, fragte Blue.
Meine Oma, die dieses Mal als letzte durch das Portal getreten war, hatte schon eine Erklärung. Sie griff außerdem  ihren Regenschirm fester, den die Ninjas bereits misstrauisch beäugten.
„Weil die Magier, die für die Ninjas arbeiten müssen, entweder das magische Schwart, oder uns innerhalb von Minuten aufgespürt haben. Entweder wir müssen kämpfen, oder rennen und ihnen das Schwart überlassen.“
Dann hatte das komische, magische Portal also doch etwas getan. Es hatte uns die Ninjas auf den Hals gehetzt.
„Nur über meine Leiche“, knurrte Blue. „Wer weiß was das Ding hier kann! Das darf ihnen nicht in die Hände fallen.“
Für so heroisch hatte ich ihn gar nicht gehalten. Jetzt allerdings, wo er das Schwart fester in seiner Hand hielt und die Rauchninjas mit entschlossenem Gesichtsausdruck musterte, musste ich zugeben, dass ich ihn ebenfalls unterschätzt hatte. Mir war besonders in den letzten paar Tagen klar geworden warum Mr. Ian Woon gedacht hatte er wäre der Richtige, um die Gruppe auf diese Mission zu begleiten.
Mit einem lauten Kampfesschei stürzten sich die Ninjas auf uns. Einer von ihnen erwischte als erstes Blue, der zu Boden ging. Oma war sofort da, um ihn mit dem Starb zu verteidigen und sofort wichen unsere Angreifer zurück. Mühsam rappelte sich Blue wieder auf und zog sein Schwart.
 „Sag mal… warum ist das eigentlich ein Schwart und kein Schwert?“, fragte ich.
Kaum hatte ich diese Frage gestellt, gab es ein magisch anmutendes Puff und das Schwart verwandelte sich in…
„Eine goldene Klobürste?! Sag mal spinnst du?“ Blue starrte angewidert auf das, was er nun statt des Schwartes in der Hand hielt. „Du musstest ja unbedingt fragen, Mia!“, wütete er.
„Das ist keine Klobürste“, korrigierte meine Oma ihn wieder. „Das ist eine Kloppbürste, eine besonders aggressive Klobürste.“
„Also doch eine Klobürste!“, beschwerte sich Blue und schwenkte seine Waffe. „Und wie um Hummels Willen soll ich mit dem Ding kämpfen?“
Die Ninjas, die vom Erscheinen der Kloppbürste genauso überrascht worden waren wie wir, hatten sich nun überwunden und griffen erneut an. Blue richtete verzweifelt die Kloppbürste auf sie. Ich erwartete, dass ihm das Teil jeden Moment aus der Hand geschlagen wurde – als plötzlich vor unseren Augen etwas Braunes aus den Borsten der Kloppbürste hervor über die Lichtung scheißt.
Die vordersten Ninjas bekamen sofort einen Schwall der braunen Masse ab und stoppten ihren Angriff. Überall war unterdrücktes Stöhnen zu hören, sowie öfter gemurmeltes „Igitt“ und „ist das eklig“. Sobald mir der Gestank in die Nase stieg, war mir klar warum. Was da gerade aus der Kloppbürste geschissen war, war Scheiße. Und bei so vielen Ninjas, wie Blue angriffen hatten, war es ihm unmöglich daneben zu scheißen.
Ein ungutes Gefühl überkam mich, denn die Rauchninjas waren scheißnass und kümmerten sich vor Schmerzen. Statt die Kloppbürste jedoch runterzunehmen, wedelte Blue gleich noch einmal damit herum als ein wütender Ninja auf ihn zugerannt kam.
„Lass den Scheiß!“, schrie ich, im selben Moment nicht mehr begeistert über meine Wortwahl.
„Ich habe die Kotrolle verloren“, schrie Blue zurück.
„Ach was du nicht sagst!“
Ich hielt mir meine Robbe über mein Gesicht. Die übelriechenden Dämpfe des Scheißgerätes stiegen in meine Nase – und kein Wunder, denn ein Teil des stinkenden Materials hatte auch mich getroffen. Scheiß rann meine Schläfe hinab, brannte in der frischen Wunde, die mir gestern die Schwertreiter verpasst hatten.
 „Wir sind sowas von aufgeschissen!“, stöhnte ich.
Durch meine Robbe vorm Mund hatte das vermutlich niemand gehört, doch alle waren anderweitig beschäftigt. Meine Oma hatte ihren Regenschirm mittlerweile aufgespannt, um sich vor dem aus der Spitze der Kloppbürste spritzenden Scheiß zu schützen. Freundschaf war zusammen mit Hannes zurück in das Arschiv gerannt – dessen Namen nun durchaus Sinn machte – und starrte ängstlich nach draußen.
"Und hier kommen wir zum Kackpunkt, meine Damen und Herren...", meinte Blue, nachdem er wieder einen Schwall auf die Rauchninjas abgefeuert hatte. „Sollen wir die Kloppbürste weiter benutzen oder nicht?“
Die Ninjas schissen sich auf den Boden und bargen ihre Gesichter in den Händen während ihnen der Scheiß den Rücken runterlief.
„Igitt…“, stöhnte ich. „Ich mochte das Schwart lieber. Bitte, bitte lass es wieder ein Schwart werden!“
„Das ist nun mal eine scheisstreibende Arbeit, aber sie musste getan werden“, beschloss Blue gerade.
Das bedeutete dann wohl, dass er die Kloppbürste weiterhin benutzen würde. Shit, im wörtlichsten Sinne. Allerdings konnte ich nicht leugnen, dass die Ninjas zurückgetrieben wurden. Deshalb beschloss ich Blue einen Vertrauensvorschiss zu gewähren.
Der Scheißplatz war mittlerweile mehr braun als alles andere. Die schwarzen Punkte in der Masse waren Ninjas, die nur noch versuchten aus dem Zeug herauszukommen. Einige allerdings standen weiter hinten und hatten ihre Shuriken gezogen. Ohne weiter darüber nachzudenken, zog ich meinen Bogen, bis ich mich daran erinnerte, dass ich die Pfeile am Eingang des Arschivs hatte fallen lassen. Und da ich, um dorthin zu gelangen, über einen Berg aus Scheiße steigen müsste, wäre es mir lieber wenn ich eine andere Lösung finden würde.
Sofort erinnerte ich mich an den Pfeil, den Damon in meinen Bogen eingeschlossen hatte. Er hatte Recht gehabt; das war wirklich praktisch. Ich klappte das Geheimfach auf und nahm den Pfeil heraus. Jetzt blieb nur noch zu hoffen, dass ich treffen würde. Das brachte mich auf eine weitere Idee. Im Schloss des Könlings hatte ich ein wenig Zielmilch mitgehen lassen. Die kam wie gerufen. Ich nahm einen großzügigen Schluck und spannte den Pfeil ein. Die Zielmilch schien meine Hände wie von selbst auf mein Ziel zu richten, einen Ninja, der bereits einige Shuriken auf Blue geworfen hatte.
Schon summte der erste Pfeil in der Luft. Summte? Was für ein musikalischer Pfeil! Er bohrte sich in die Schulter des Ninjas und er tanzte. Was war das denn? Ein musikalischer, verfluchter Pfeil, der Leute tanzen ließ? Nun gut, ich hatte schon Seltsameres gesehen. Seltsamer wurde es auch, denn der Ninja tanzte unkontrolliert in den nächsten Scheißhaufen, wo er stecken blieb, sodass nur noch seine tanzenden Beine in der Luft hingen.
Super, und was nun? Ich hatte wieder keine Pfeile mehr. Die Feder um meinen Hals wurde wieder warm, als wollte sie mich an ihre Anwesenheit erinnern. Konnte man mit ihr Pfeile heraufbeschwören? Das musste ich versuchen. Ich konzentrierte mich und beschwor in meinem Kopf das Bild eines Pfeils herauf. Ich sah wieder wie viel Lebenskraft es kosten würde. Da es weniger war als ich befürchtet hatte, wirkte ich den Zauber.
„Was zum… ich wollte Pfeile! Keine Feilen!“, protestierte ich.
Da in diesem Moment eins der Shuriken dicht an meinem Kopf vorbeisauste, hatte ich keine Zeit es noch einmal zu versuchen. Ich spannte die Feilen eine nach der anderen in den Bogen und schoss.
Diese Zielmilch schien wahre Wunder zu wirken, denn alle Feilen trafen ihr Ziel und einer der Ninjas kippte tatsächlich hintenüber. Er war durch mehrere Feilen in der Brust gestorben. Ich schien nur gut im Schießen zu sein, wenn ich mit seltsamen Objekten schoss…
"Danke, Mia! Jetzt habe ich ein freies Schissfeld!", rief Blue.
„Nichts zu danken“, murmelte ich. Das war nicht wirklich meine Absicht gewesen, aber bitte, wenn es ihm half.
„Mia! Unter den Schirm!“, rief meine Oma plötzlich.
Ihre Hand schoss aus dem Nichts hervor und zog mich hinter ihren lila geblümten Regenschirm. Keine Sekunde zu spät, denn die Ladung, die Blue gerade mit der Kloppbürste abgefeuert hatte, wurde stattdessen auf uns zurückgeschleudert.
„Die haben Luftpresshammer!“, erklärte meine Oma.
Einer der Ninjas ging wirklich mit einer Luftpresswaffe auf uns los. Das Teil hatte einen Ventilator an der Spitze, der die Scheiße ablenkte. Oh je. Das hatte uns gerade noch gefehlt. Die vermutlich einzige Waffe, die gegen die Kloppbürste half und die Ninjas hatten zufällig genau die dabei.
Statt hilflos zuzusehen, beschloss ich etwas zu unternehmen. Ich kletterte auf Blues Schiß in Richtung der Ninjas. Als einer seine Shuriken nach mir warf, konnte ich mich gerade noch zur Seite scheißen. Ohne Umscheiße stand ich jedoch auf und rannte weiter. Der Ninja zielte nun mit dem Luftpresshammer auf mich, doch ich hatte ihn bereits erreicht und warf ihn zu Boden. Die Waffe fiel klappernd zu Boden, während ich mit dem Ninja rang.
Ein Kacken, dann hörte ich nur noch das Freizeichen und das Rauchen in meinen Ohren. Wehe Blue schiss jetzt auf mich, nur weil ich den Ninja aufgehalten hatte und er nun wieder freies Schissfeld hatte. Er würde den heutigen Tag nicht überleben falls er das tat. Doch es war nicht mein Freund, der sich durch ein Kacken ankündigte.
„Mach, dass es aufhört!“, schrie ich nur
Meine Verzweiflung hatte ihren Höchstpunkt erreicht. Die Feder um meinen Hals brannte auf meiner Haut und stieß eine Druckwelle aus, ähnlich der im Haus der Hexe. Dieses Mal schien sie jedoch etwas anderes zu bewirken, denn sämtliche Ninjas griffen sich plötzlich an die Kehlen. Ich ließ von meinem Gegner ab, der nach Luft ringend am Boden lag.
Als er seinen Mund öffnete, um nach Luft zu schnappen, konnte ich sehen was das Problem war. Tja, es war eben schwer die Klos in ihren Hälsen zu ignorieren. Zum Glück hatte ich ihnen anscheinend keine Klos in Originalgröße in die Luftröhren gezaubert, sonst hätten sie ein viel größeres Problem. Diese Größte war vollkommen ausreichend. Alle Ninjas rappelten sich so schnell auf wie sie konnten und traten den Rückzug an. Blue feuerte eine letzte Salve in ihre Richtung, dann waren sie im Wald verschwunden.
Scheißgebadet standen wir alle da, außer meiner Oma, die dank ihres Regenschirms weniger abbekommen hatte als wir und Freundschaf und Hannes, die sich erst jetzt aus dem Arschiv heraustrauten.
Man konnte zusehen wie aus meinen Wangen langsam das brennende Rot wich, das die Anstrengung dorthin getrieben hatte und der Scheiß auf meiner Stirn weniger wurde als ich ihn wegwischte.
"Es gibt keine Person, die ich nicht irgendwann gekackt hätte!“, meinte Blue stolz. Trotzdem stellte er die Klobürste angewidert zur Seite. „Dieses Ding sollte niemals irgendjemand benutzen.“
„Da gebe ich dir vollkommen Recht.“
Er starrte mich an. "Dein Outfit ist übrigens echt zum Scheißen."
„Haha.“
Jetzt stellte sich die Frage was wir mit der Kloppbürste tun würden. Sie mitzunehmen stand außer Frage. Blue steuerte den Vorschlag bei sie einfach zurück ins Arschiv zu bringen. Meine Oma war es, die schließlich die Klappe unter dem Altar fand.
"Hm, abgeschlossen." Sie runzelte die Stirn. „Irgendjemand muss daran gedacht haben sie zuzuscheissen als das Arschiv verlassen wurde. Blue, kannst du das Schloss kacken?"
„Ich werde diese Teufelsding garantiert nicht zum Schlösser kacken verwenden! Vergiss es!“
„Mäh“, machte Freundschaf und ließ einen winzigen Schlüssel in Blues Kackentasche fallen. Wie gut, dass es seinen Aufenthalt im Arschiv wenigstens genutzt hatte.
„Das löst das Problem.“
Der Schlüssel passte perfekt zur Altarklappe und endlich war die Kloppbürste fort. Aus den Augen aus dem Sinn, von wegen, denn ihre Hinterlassenschaften prangten in der ganzen Landschaft. Der Gestank schlug mir erneut entgegen, mit einer Wucht, die mich vermuten ließ, dass ich diesen die letzten paar Minuten verdrängt hatte.
„Bitte lass uns zum Fluss zurückgehen“, bat ich. „Es gab keine Zeit, zu der ich mehr ein Bad gebraucht und es mir gewünscht habe.“
 Die anderen widersprachen nicht.

7 Kommentare:

  1. Ein Kapitel von außerordentlich festlicher Grundstimmung, quasi sentimental-elegisch...

    Ein schönes Weihnachtsgeschenk. BTW, ich hoff ja mal dass Mia und Blue sich bald mal leidenschaftlich küssen (mindestens).

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    1. Ich habe gesagt, dass ich in diesem Band keine Romanze mit meiner Hauptfigur einbaue, und daran halte ich mich. Ganz zum Schluss ärgere ich die Leserschaft mal ein bisschen, aber ansonsten... ;)

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    2. Aber wiesooooooo?
      Und meinen Shipper unterstützen... *grummel*

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    3. Naja, vielleicht hätten die ne Chance wenn ich eine Romanze einbauen würde. Aber da überhaupt nichts vorgesehen war, habe ich auch keine reingebaut. Zumindest von Mias Seite nicht. Der sind die männlichen Charas gerade als Freunde recht.
      Ihr könnt ja ordentlich shippen; vielleicht freundet sich Mia dann mit dem Gedanken an. ;)

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  2. Es mag verrückt klingen, wobei das eigentlich niemanden überraschen sollte... aber das Arschäologe bekomm ich schwerer aus meinem Kopf als die ganze Scheiße.

    Shit happens mal anders... es klingt schon echt eklig. Auf jeden Fall weiß ich aber was mein Lieblingskapitel ist ^^ War selten so zwiegespalten zwischen kotzen und lachen <.< Hab mich meistens fürs hustende Lachen entschieden XD

    Ich hab eigentlich auch gedacht das sich zwischen Mia und Blue was entwickelt... aber in diese Geschichte ist ja sowieso alles anders.

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  3. Oh ja, das war eklig, aber ich musste trotzdem lachen. Allein die Vorstellung von diesem Archiv...

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    1. Das ist so eine seltsame Mischung, oder? Ich konnte mich auch nicht ganz zwischen lachen und kotzen entscheiden - ergo habe ich die Warnung an den Anfang gestellt. ;)

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