Nach
einer Stunde des Treppensteigens im Treppenlicht musste Marga sich auf ihren
Schirm stützen, um noch voranzukommen. Die Treppen im Schloss zum Geheimraum
hinunterzusteigen war auch nicht gerade einfach gewesen, aber immerhin war es
bergab gegangen.
Sie
beschwerte sich nicht, doch immer öfter bestanden Phoenix und André darauf
Pausen einzulegen, angeblich weil sie selbst eine brauchten. Bei André konnte
man das fast glauben. Seine verformten Gliedmaßen machten das Treppensteigen
nicht leichter. Dass sie in diesen Pausen darüber spekulierten wie weit es noch
nach oben gehen würde, war nicht unbedingt hilfreich.
Letztendlich
begann jedoch etwas anderes im Gang zu schimmern als das Licht der Treppe. Laut
Phoenix‘ Uhr, die während einer anderen Pause konsultiert worden war, ging es auf
Mittag zu. Dafür war das Licht allerdings zu matt, selbst für die ständige
Wolkendecke, die in der Horrorgegend zu bestehen schien.
Endlich,
nachdem sie dem Licht eine halbe Stunde lang nachgegangen waren, stolperten sie
durch einen steinernen Torbogen. Um sie herum wölbte sich ein Gang, der aus
Glas zu bestehen schien. Als Marga jedoch die Hand danach ausstreckte, fasste
sie durch das Glas hindurch und spürte Wasser.
„Nicht
anfassen!“, rief Phoenix.
„Mir
geht es gut, keine Sorge“, beschwichtige Marga sie.
Müde
war sie allerdings schon, sonst hätte sie bestimmt nicht so sorglos nach der
Tunneldecke gegriffen. Zum Glück spürte sie kein Ziehen im Magen, was wohl
bedeutete, dass sie die einzige fluchfreie Oberfläche der gesamten Horrorgegend
gefunden hatte – sofern es eine Oberfläche war, denn da war Marga sich nicht
sicher.
„Ich
glaube nicht, dass das eine richtige Decke ist“, sprach sie ihren Gedanken aus.
„Es ist vielmehr so, dass um uns herum nur Wasser ist und wir am einzigen Punkt
stehen, an dem sich Luft befindet.“
„Ich
weiß was das ist!“, rief André plötzlich. „Vor Jahren hat mal jemand in den See
geschaut und bemerkt, dass sich unter der Wasseroberfläche ein ganzes Labyrinth
aus Gängen befindet. Als ein Wachmann runtertauchen musste, konnte er
allerdings nicht zu den Gängen durchdringen. Von außen scheint die Luft hier
wie Glas zu wirken. Außerdem wurde er dann von einer Krokodiele gefressen, die
sich hierher verirrt hatte, also wurden keine neuen Ausflüge unternommen. Das
hier sind die Maze-Lake Streets.“
„Maze-Lake?“
Marga
hatte ihre Hand, die sie wieder durch die „Wand“ des Tunnels gestreckt hatte,
nach Erwähnung der Krokodielen zurückgezogen.
„So
heißt der See hier. Maze-Lake.“
„Darf
ich fragen wie der zu seinem Namen kommt?“, fragte Marga. Ihre schlimmsten
Befürchtungen bewahrheiteten sich augenblicklich.
„Die
Gänge sind wie ein Labyrinth angeordnet, zumindest so viel konnten wir von oben
erkennen.“
„Es
wurde nicht zufällig eine Karte davon gezeichnet?“, erkundigte sie sich als
nächstes.
„Nein.“
André schüttelte den Kopf. „Die Gänge verändern ständig ihre Position. Jetzt,
wo wir wissen, dass sie nur aus Luft bestehen, ist das natürlich einfach zu
erklären. Es gibt keine Masse an sich die verschoben werden müsste.“
„Was
für ein großartiger Abschluss des Tages“, seufzte Phoenix.
„Um
genau zu sein ist es Mittag“, erklärte Marga. „Und durch ein Labyrinth kommen
wir schon. Wenn wir immer rechts gehen, sollten wir irgendwann das Ende
erreichen.“
„Der
See ist aber groß“, warf André ein. „Das könnte Tage dauern.“
„Ach
papperlapapp. Gebt doch nicht die Hoffnung auf bevor wir es überhaupt versucht
haben.“
Marga
griff ihren Schirm fester, rückte ihren lila Samthut zurecht und setzte sich in
Bewegung. Schon vor längerer Zeit hatte sie festgestellt, dass es half, wenn
man immer guten Mutes voranging.
Nachdem
sie stundenlang durch die Maze-Lake Streets gewandert waren, war sie allerdings
kurz davor ihre Meinung zu revidieren. Außer den ewig gleichen Wassergängen
änderte sich nicht. Einmal meinte sie einen Schatten in Form einer Krokodiele
vorbeischwimmen gesehen zu haben, aber das war das Aufregendste gewesen, das
passiert war. Das Tageslicht, das von oben durch das Wasser des Sees schien,
wurde zuerst heller, doch je länger sie unterwegs waren, desto dunkler wurde es
wieder.
Die
Hand in ihrer Robbentasche zuckte nervös. Manchmal streckte sie einen Finger
oder zwei aus der Tasche heraus. Ansonsten hatte sie ihre Nützlichkeit wohl
erschöpft. Marga war darum nicht böse. Ihre Pflicht und Schuldigkeit hatte die
Hand getan als die den Geheimgang gefunden hatte.
„Sagt
mal“, meldete sich André zu Wort. „Hört ihr das auch?“
Er
war stehen geblieben, um zu lauschen. Auch Marga hielt inne. Es war wirklich
etwas zu hören, so ein seltsames Fiepen. „Sind das… Küken?“, fragte Marga.
Neben
dem Gang, durch den sie gerade gekommen waren, hatte sich ein weiterer aufgetan.
Das Wasser war einfach zur Seite geflossen und es war eine Öffnung entstanden.
Durch diese war gerade ein flauschiges, gelbes Küken getrippelt. Hinter ihm
folgte ein Weiteres, dann eine ganze Schar. Alle piepten sie ununterbrochen.
Marga
wusste nicht was sie davon halten sollte; sicherheitshalber griff sie nach
ihrem Starb. André sah zu Tode erschrocken aus und war mehrere Schritte
zurückgewichen.
„Die
Küken der Unterwelt…“
„Was
sind das für Dinger?“, fragte Marga.
Sie
hatte sich sicher verhört. Küken der Unterwelt? Die sahen doch ganz niedlich
aus. Außerdem waren es zwar viele, aber mit Küken würden sie wohl fertig
werden. Da war das tote Licht eine größere Herausforderung gewesen.
„Was
passiert dort gerade?“, fragte Marga plötzlich.
Die
Küken hatten ihre Schnäbel geöffnet. Überall kroch der Dreck und Abschaum aus
den Küken der Unterwelt, dunkle Schatten, Tentakelmonster und andere Absurdien.
Gelb, flauschig und tödlich.
„Lauft!“,
schrie André.
Das
ließen sie sich nicht zweimal sagen. Phoenix, André und Marga begannen zu
rennen. Letztere stellte sich allerdings die Frage warum die Küken erst jetzt
aufgetaucht waren.
„Ich
glaube“, keuchte sie. „Wir sind nah am Ausgang!“
Das
würde erklären warum die Küken so erpicht darauf schienen sie aufzuhalten.
Ausgerechnet diesen Moment suchte sich die Spinne aus, um aus Phoenix‘ Tasche
zu springen und seltsame Verrenkungen auf ihrer Schulter zu machen.
„Das
ist eine Anfrage von Mia und Blue“, rief sie über das Piepen der Küken hinweg.
„Du
meinst doch nicht, dass ihnen was passiert ist.“ Marga vergaß für einen Moment
die Küken. Ihrer Enkeltochter dürfte nichts passiert sein.
„Ich
will dich nicht beunruhigen“, meinte André „aber wir werden gerade von den
Küken der Unterwelt verfolgt! Für Spinnen ist nachher noch Zeit!“
„Er
hat Recht.“
Phoenix
war ebenfalls weiter zurückgewichen. Die Schatten und Tentakelmonster waren näher
gekommen als die Küken und streckten ihre Schattenarme und Tentakeln nach ihnen
aus. Phoenix hatte nicht ganz Unrecht. Die Spinne musste warten.
„Ich
lenke sie ab, ihr rennt weiter. Wenn Margas Vermutung richtig ist, ist der
Ausgang hier in der Nähe“, sagte André.
„Aber
die Küken!“, wandte Marga ein.
„Ohne
euch hätte ich es nicht mal aus der Burg geschafft. Los! Geht!“ Er fuchtelte
mit den Armen, was dazu führte, dass seine Unterhose sichtbar wurde. Ohne uns
Zeit zu geben zu reagieren rannte er auf die Küken zu. „Beeilt euch!“
Die
Schatten und Tentakeln griffen nach ihm. Das Piepen der Küken wurden lauter und
sie schwärmten zu allen Seiten aus. Bald war André unter Küken begraben, die
mit ihren Schnäbeln nach ihm pickten.
„Marga!“
Phoenix
zog an ihrem Arm, doch Marga konnte ihren Blick nicht von dem Mann in Unterhose
und Mantel nehmen, der gerade aufgehört hatte mit den Armen und Beinen zu
schlagen, um die Küken abzuwehren. Tentakeln und Schatten verschlangen alles
was nicht gelb und flauschig war.
„Marga!“
Phoenix
schubste sie weiter. Margas Beine begannen sich zu bewegen und endlich rannte
sie. Allerdings konnte sie nicht umhin immer wieder über ihre Schulter zu
schauen. Die ersten Küken kamen bereits um die Ecke.
„Schneller!“,
rief Phoenix ihr zu.
Aber
nach dem anstrengenden Treppenaufstieg schaffte Marga es nicht mehr so schnell
zu laufen. Sie klammerte sich immer mehr an ihren Regenschirm und benutzte ihn
als Laufhilfe.
„Geh
alleine, Phoenix“, keuchte sie schließlich. Ein Stechen stach in ihre Seiten. „Ich
kann nicht so schnell laufen.“ Marga blieb stehen und stützte sich auf ihren
geblümten Regenschirm.
„Komm
schon, du schaffst das“, versuchte Phoenix sie aufzumuntern.
So
optimistisch sie sonst auch war, Marga wusste, dass sie nicht weitergehen
konnte. Die ersten Küken waren nur noch wenige Schritte von ihr entfernt,
Phoenix stand ein paar Meter weiter hinten. Da es nicht anders ging, würde sie
es André gleichtun. Sie konnte Phoenix ein wenig Zeit verschaffen. Ein letztes
Mal richtete sie sich den Hut und griff ihren Regenschirm fester.
Das
erste Küken war in Reichweite und Marga erwischte es mit der Spitze ihres
Schirms. Auf ihrer anderen Seite war Phoenix aufgetaucht, ihre Feder schon
unter ihrer Robbe hervorgezogen.
„Lauf
doch endlich!“, schrie Marga sie an und hieb erneut auf ein Küken ein, sowie
eine ganze Reihe, die hinter ihm erschienen war.
Phoenix
ließ endlich die Feder sinken, allerdings nicht um sich zurückzuziehen, sondern
um mit offenem Mund auf die Küken zu starren. Als Marga wieder mit dem Schirm
zuschlug, erkannte sie was Phoenix so sehr erstaunte. Alle Küken, die sie
getroffen hatte, verwandelten sich augenblicklich in schwarzen Staub. Sofort schlug
sie mit dem Regenschirm nach noch mehr der Küken, die sich auflösten bis der
Boden des Ganges schwarz war. Der Rest der Küken blieb nun auf Abstand und
beäugte die Spitze des lila Regenschirms mit schiefgelegten Köpfen und
klappernden Schnäbeln.
„Bleibt
zurück!“, drohte Marga. „Ich habe einen Starb!“
Denn
das war es was den Küken zu schaffen machte, wie ihr nun aufging. Phoenix hatte
auf ihren Vorschlag hin den Starb mit ihrem Regenschirm verschmelzen lassen.
Nun war er eine formidable Waffe, die offensichtlich gut gegen Küken der
Unterwelt wirkte.
„Zurück!“
Sie ließ ein anderes Küken zu Staub werden, das sich zu nah an sie herangewagt
hatte.
Mit
dem Blick immer auf den Küken, ging sie rückwärts den Tunnel entlang. Phoenix
ließ eine Hand an ihrer Schulter und führte Marga. Sie bogen um mehrere Ecken,
die Küken immer noch im Schlepptau, als Phoenix aufschrie.
„Da
vorne ist ein Ausgang! Das Licht sieht nicht mehr so trüb aus!“
Marga
wagte es nicht ihre Augen von den Küken zu nehmen, von denen einige wieder
begonnen hatten zu piepen. Die Schatten und Monster, die aus den Küken
gekrochen waren, folgten ebenfalls. Immer wenn eins der Wesen zu nah an sie
herankam, verpasste Marga ihm mit dem Starb einen Schlag.
Auf
diese Weise arbeiteten sie sich bis zur Treppe vor. Dann kam auf einmal
Bewegung in die Küken. Mit lautem Piepen stürzten sie auf Marga und Phoenix zu.
Einige wurden vom Starb pulverisiert, doch das schien die Küken nicht zu
stören. Die Schatten und Tentakelwesen verblassten zusehends.
Verwirrt
sahen Marga und Phoenix sich an – bis sie das Rauschen hörten. Erst war es ein
Plätschern wie das eines kleinen Wasserfalls, bald hörte es sich an als würden
sie neben den Niagarafällen stehen. Der Tunnel, durch den sie eben gekommen
waren, hatte begonnen am einen Ende einzustürzen. Das Wasser des Sees schwappte
in die Gänge und spülte alle Küken, die es nicht rechtzeitig geschafft hatten,
davon. Da würde selbst ein Regenschirm nichts ausrichten können.
Phoenix
sprintete auf den Ausgang zu, eine sanfte Steigung, die ans Ufer des Sees zu
führen schien. Marga folgte ihr, ihre letzten Kraftreserven sammelnd. Um sie
herum wimmelte es von gelben Küken und es gab des Öfteren ein Piepsen wenn sie
aus Versehen auf eins von ihnen trat.
Das
erste bisschen Wasser schwappte um ihre Füße. Über ihr hatte Phoenix fast das
Ufer erreicht. Sie hielt ihr eine Hand hin, doch es fehlte noch etwa ein Meter
bis Marga sie ergreifen konnte. Noch ein Stück… noch ein Stück…
Das
Wasser brach über ihr zusammen. Es fühlte sich an als würden die Wassermassen
nach ihren Füßen greifen und versuchen sie auf den Grund des Sees zu ziehen,
von dem sie gerade geflohen war.
„Nein!“,
hörte sie noch Phoenix schreien.
Der
See war überall. Um sie herum trieben einige Küken in den Fluten und wackelten
verzweifelt mit den Flügelchen. Über ihr wurde der Schimmer des Tageslichts
immer schwächer während sie sank. Zum Schwimmen hatte sie keine Kraft mehr. Sie
schaffte es gerade noch ihren Regenschirm festzuhalten, doch ihr Hut trieb
langsam davon. Der Reflex zu atmen wurde immer stärker. Ihre Robbe versuchte
verzweifelt sie an die Oberfläche zu ziehen, doch Marga war zu schwer.
Plötzlich
wurde das Licht von oben gleißend hell. Eine schimmernde Wand kam auf sie zu.
Zum Ausweichen war Marga zu schwach, also konnte sie nur mit großen Augen
zusehen als die Wand sie erreichte und verschlang. Prustend holte sie Luft und
Phoenix, die sich im Inneren der magischen Blase befand, klopfte ihr auf den
Rücken. Die Blase erreichte den Boden des Sees. Es war so ähnlich wie in den
Unterwassergängen, nur dass das Licht alles umgab.
Sobald
Marga sich beruhigt hatte und Phoenix sich mit einem „alles in Ordnung?“ nach
ihr erkundigt hatte, machten sie sich an den zweiten Aufstieg. Um sie herum
schwamm die Krokodiele, doch wegen der magischen Blase traute sie sich nicht
heran. Als sie endlich am Ufer ankamen, konnte Marga sich kaum noch rühren.
„Danke“,
keuchte sie. „Aber warum hast du da nicht schon vorher gemacht?“
„Jedes
Mal wenn ich diese Feder benutze, stiehlt sie mir ein wenig meiner eigenen
Lebenskraft. Jetzt wo Liana tot ist. Sie war diejenige, die mir diese Feder
geschenkt hat“, fügte Phoenix hinzu. „Sie war die größte Magierin unserer Zeit
und sie war meine Freundin. Als sie noch lebte wurde jede Magie, die ich
hiermit ausführte, von ihrer Lebenskraft abgezogen. Ich musste die Feder nur
ein einziges Mal benutzen, um mein Leben zu retten, und das war die Nacht, in
der sie gestorben ist.“
Da
Marga immer noch zu außer Atem war um lange Antworten zu formulieren, fuhr
Phoenix fort.
„Ich
weiß immer noch nicht, ob ich an ihrem Tod schuld bin.“ Sie drehte die
Metallfeder in den Händen. „Das ist eine echte Phoenixfeder. Nach ihr habe ich
mich benannt als ich meinen Namen für NaNoWriMo geändert habe, nachdem Liana
gestorben war.“
„Es
tut mir so leid“, brachte Marga nur heraus.
Phoenix
straffte ihre Schultern. „Das ist ein paar Jahre her und ich rede nicht viel
darüber. Also tu das bitte auch nicht. Wo sind wir eigentlich?“, wechselte sie
das Thema.
Von
der Sonne war nur noch ein Schimmer über dem Horizont zu sehen und die Reste
des Tageslichts beschienen die Burg zu ihrer rechten. Zwischen dem Bauwerk und
ihnen lag der ganze Maze-Lake. Der Wald war auf ihrer Rechten näher als auf der
linken Seite, doch genau dort mussten sie hin. Zwischen dem Wald und dem Ufer
des Sees, wo sie standen, war Sumpf.
„Gute
Frage. Wo sind wir?“, fragte Marga.
Sie
stützte sich auf ihren Schirm, den sie die ganze Zeit in der Hand behalten
hatte. Ihren Hut hatte sie verloren, was sie wehmütig stimmte. Nachdem sie eben
beinahe gestorben war, sollte es sie nicht interessieren, aber sie trauerte dem
Samthut dennoch hinterher. Er war ein Hochzeitsgeschenk ihres verstorbenen
Mannes gewesen und eines ihrer wertvollsten Besitztümer.
„Das
ist der Wörtersumpf“, meinte Phoenix entsetzt. „Viele Leute verschwinden in
seinen Tiefen wenn sie nicht vorsichtig sind.“
„Dann
müssen wir besonders vorsichtig sein.“
Marga
griff sich an ihre Robbentasche und stieß einen heiseren Schrei aus. Ihre Hand
war verschwunden! Sie musste in den Tiefen des Sees verloren gegangen sein! Phoenix
versuchte sie zu beruhigen, doch dieses Mal war es zu viel um optimistisch zu
sein. Ihr Hut war weg, ihre Hand war weg, und sie steckten in einem Wörtersumpf
fest. Selbst Marga konnte da wenig Dinge erkennen, die sie optimistisch stimmen
würden.
Von Küken verfolgt werden und für Spinnen nachher Zeit haben... eigentlich würde man es anders herum erwarten.
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