Dienstag, 9. Dezember 2014

39. Kapitel



Nach einer Stunde des Treppensteigens im Treppenlicht musste Marga sich auf ihren Schirm stützen, um noch voranzukommen. Die Treppen im Schloss zum Geheimraum hinunterzusteigen war auch nicht gerade einfach gewesen, aber immerhin war es bergab gegangen.
Sie beschwerte sich nicht, doch immer öfter bestanden Phoenix und André darauf Pausen einzulegen, angeblich weil sie selbst eine brauchten. Bei André konnte man das fast glauben. Seine verformten Gliedmaßen machten das Treppensteigen nicht leichter. Dass sie in diesen Pausen darüber spekulierten wie weit es noch nach oben gehen würde, war nicht unbedingt hilfreich.
Letztendlich begann jedoch etwas anderes im Gang zu schimmern als das Licht der Treppe. Laut Phoenix‘ Uhr, die während einer anderen Pause konsultiert worden war, ging es auf Mittag zu. Dafür war das Licht allerdings zu matt, selbst für die ständige Wolkendecke, die in der Horrorgegend zu bestehen schien.
Endlich, nachdem sie dem Licht eine halbe Stunde lang nachgegangen waren, stolperten sie durch einen steinernen Torbogen. Um sie herum wölbte sich ein Gang, der aus Glas zu bestehen schien. Als Marga jedoch die Hand danach ausstreckte, fasste sie durch das Glas hindurch und spürte Wasser.
„Nicht anfassen!“, rief Phoenix.
„Mir geht es gut, keine Sorge“, beschwichtige Marga sie.
Müde war sie allerdings schon, sonst hätte sie bestimmt nicht so sorglos nach der Tunneldecke gegriffen. Zum Glück spürte sie kein Ziehen im Magen, was wohl bedeutete, dass sie die einzige fluchfreie Oberfläche der gesamten Horrorgegend gefunden hatte – sofern es eine Oberfläche war, denn da war Marga sich nicht sicher.
„Ich glaube nicht, dass das eine richtige Decke ist“, sprach sie ihren Gedanken aus. „Es ist vielmehr so, dass um uns herum nur Wasser ist und wir am einzigen Punkt stehen, an dem sich Luft befindet.“
„Ich weiß was das ist!“, rief André plötzlich. „Vor Jahren hat mal jemand in den See geschaut und bemerkt, dass sich unter der Wasseroberfläche ein ganzes Labyrinth aus Gängen befindet. Als ein Wachmann runtertauchen musste, konnte er allerdings nicht zu den Gängen durchdringen. Von außen scheint die Luft hier wie Glas zu wirken. Außerdem wurde er dann von einer Krokodiele gefressen, die sich hierher verirrt hatte, also wurden keine neuen Ausflüge unternommen. Das hier sind die Maze-Lake Streets.“
„Maze-Lake?“
Marga hatte ihre Hand, die sie wieder durch die „Wand“ des Tunnels gestreckt hatte, nach Erwähnung der Krokodielen zurückgezogen.
„So heißt der See hier. Maze-Lake.“
„Darf ich fragen wie der zu seinem Namen kommt?“, fragte Marga. Ihre schlimmsten Befürchtungen bewahrheiteten sich augenblicklich.
„Die Gänge sind wie ein Labyrinth angeordnet, zumindest so viel konnten wir von oben erkennen.“
„Es wurde nicht zufällig eine Karte davon gezeichnet?“, erkundigte sie sich als nächstes.
„Nein.“ André schüttelte den Kopf. „Die Gänge verändern ständig ihre Position. Jetzt, wo wir wissen, dass sie nur aus Luft bestehen, ist das natürlich einfach zu erklären. Es gibt keine Masse an sich die verschoben werden müsste.“
„Was für ein großartiger Abschluss des Tages“, seufzte Phoenix.
„Um genau zu sein ist es Mittag“, erklärte Marga. „Und durch ein Labyrinth kommen wir schon. Wenn wir immer rechts gehen, sollten wir irgendwann das Ende erreichen.“
„Der See ist aber groß“, warf André ein. „Das könnte Tage dauern.“
„Ach papperlapapp. Gebt doch nicht die Hoffnung auf bevor wir es überhaupt versucht haben.“
Marga griff ihren Schirm fester, rückte ihren lila Samthut zurecht und setzte sich in Bewegung. Schon vor längerer Zeit hatte sie festgestellt, dass es half, wenn man immer guten Mutes voranging.
Nachdem sie stundenlang durch die Maze-Lake Streets gewandert waren, war sie allerdings kurz davor ihre Meinung zu revidieren. Außer den ewig gleichen Wassergängen änderte sich nicht. Einmal meinte sie einen Schatten in Form einer Krokodiele vorbeischwimmen gesehen zu haben, aber das war das Aufregendste gewesen, das passiert war. Das Tageslicht, das von oben durch das Wasser des Sees schien, wurde zuerst heller, doch je länger sie unterwegs waren, desto dunkler wurde es wieder.
Die Hand in ihrer Robbentasche zuckte nervös. Manchmal streckte sie einen Finger oder zwei aus der Tasche heraus. Ansonsten hatte sie ihre Nützlichkeit wohl erschöpft. Marga war darum nicht böse. Ihre Pflicht und Schuldigkeit hatte die Hand getan als die den Geheimgang gefunden hatte.
„Sagt mal“, meldete sich André zu Wort. „Hört ihr das auch?“
Er war stehen geblieben, um zu lauschen. Auch Marga hielt inne. Es war wirklich etwas zu hören, so ein seltsames Fiepen. „Sind das… Küken?“, fragte Marga.
Neben dem Gang, durch den sie gerade gekommen waren, hatte sich ein weiterer aufgetan. Das Wasser war einfach zur Seite geflossen und es war eine Öffnung entstanden. Durch diese war gerade ein flauschiges, gelbes Küken getrippelt. Hinter ihm folgte ein Weiteres, dann eine ganze Schar. Alle piepten sie ununterbrochen.
Marga wusste nicht was sie davon halten sollte; sicherheitshalber griff sie nach ihrem Starb. André sah zu Tode erschrocken aus und war mehrere Schritte zurückgewichen.
„Die Küken der Unterwelt…“
„Was sind das für Dinger?“, fragte Marga.
Sie hatte sich sicher verhört. Küken der Unterwelt? Die sahen doch ganz niedlich aus. Außerdem waren es zwar viele, aber mit Küken würden sie wohl fertig werden. Da war das tote Licht eine größere Herausforderung gewesen.
„Was passiert dort gerade?“, fragte Marga plötzlich.
Die Küken hatten ihre Schnäbel geöffnet. Überall kroch der Dreck und Abschaum aus den Küken der Unterwelt, dunkle Schatten, Tentakelmonster und andere Absurdien. Gelb, flauschig und tödlich.
„Lauft!“, schrie André.
Das ließen sie sich nicht zweimal sagen. Phoenix, André und Marga begannen zu rennen. Letztere stellte sich allerdings die Frage warum die Küken erst jetzt aufgetaucht waren.
„Ich glaube“, keuchte sie. „Wir sind nah am Ausgang!“
Das würde erklären warum die Küken so erpicht darauf schienen sie aufzuhalten. Ausgerechnet diesen Moment suchte sich die Spinne aus, um aus Phoenix‘ Tasche zu springen und seltsame Verrenkungen auf ihrer Schulter zu machen.
„Das ist eine Anfrage von Mia und Blue“, rief sie über das Piepen der Küken hinweg.
„Du meinst doch nicht, dass ihnen was passiert ist.“ Marga vergaß für einen Moment die Küken. Ihrer Enkeltochter dürfte nichts passiert sein.
„Ich will dich nicht beunruhigen“, meinte André „aber wir werden gerade von den Küken der Unterwelt verfolgt! Für Spinnen ist nachher noch Zeit!“
„Er hat Recht.“
Phoenix war ebenfalls weiter zurückgewichen. Die Schatten und Tentakelmonster waren näher gekommen als die Küken und streckten ihre Schattenarme und Tentakeln nach ihnen aus. Phoenix hatte nicht ganz Unrecht. Die Spinne musste warten.
„Ich lenke sie ab, ihr rennt weiter. Wenn Margas Vermutung richtig ist, ist der Ausgang hier in der Nähe“, sagte André.
„Aber die Küken!“, wandte Marga ein.
„Ohne euch hätte ich es nicht mal aus der Burg geschafft. Los! Geht!“ Er fuchtelte mit den Armen, was dazu führte, dass seine Unterhose sichtbar wurde. Ohne uns Zeit zu geben zu reagieren rannte er auf die Küken zu. „Beeilt euch!“
Die Schatten und Tentakeln griffen nach ihm. Das Piepen der Küken wurden lauter und sie schwärmten zu allen Seiten aus. Bald war André unter Küken begraben, die mit ihren Schnäbeln nach ihm pickten.
„Marga!“
Phoenix zog an ihrem Arm, doch Marga konnte ihren Blick nicht von dem Mann in Unterhose und Mantel nehmen, der gerade aufgehört hatte mit den Armen und Beinen zu schlagen, um die Küken abzuwehren. Tentakeln und Schatten verschlangen alles was nicht gelb und flauschig war.
„Marga!“
Phoenix schubste sie weiter. Margas Beine begannen sich zu bewegen und endlich rannte sie. Allerdings konnte sie nicht umhin immer wieder über ihre Schulter zu schauen. Die ersten Küken kamen bereits um die Ecke.
„Schneller!“, rief Phoenix ihr zu.
Aber nach dem anstrengenden Treppenaufstieg schaffte Marga es nicht mehr so schnell zu laufen. Sie klammerte sich immer mehr an ihren Regenschirm und benutzte ihn als Laufhilfe.
„Geh alleine, Phoenix“, keuchte sie schließlich. Ein Stechen stach in ihre Seiten. „Ich kann nicht so schnell laufen.“ Marga blieb stehen und stützte sich auf ihren geblümten Regenschirm.
„Komm schon, du schaffst das“, versuchte Phoenix sie aufzumuntern.
So optimistisch sie sonst auch war, Marga wusste, dass sie nicht weitergehen konnte. Die ersten Küken waren nur noch wenige Schritte von ihr entfernt, Phoenix stand ein paar Meter weiter hinten. Da es nicht anders ging, würde sie es André gleichtun. Sie konnte Phoenix ein wenig Zeit verschaffen. Ein letztes Mal richtete sie sich den Hut und griff ihren Regenschirm fester.
Das erste Küken war in Reichweite und Marga erwischte es mit der Spitze ihres Schirms. Auf ihrer anderen Seite war Phoenix aufgetaucht, ihre Feder schon unter ihrer Robbe hervorgezogen.
„Lauf doch endlich!“, schrie Marga sie an und hieb erneut auf ein Küken ein, sowie eine ganze Reihe, die hinter ihm erschienen war.
Phoenix ließ endlich die Feder sinken, allerdings nicht um sich zurückzuziehen, sondern um mit offenem Mund auf die Küken zu starren. Als Marga wieder mit dem Schirm zuschlug, erkannte sie was Phoenix so sehr erstaunte. Alle Küken, die sie getroffen hatte, verwandelten sich augenblicklich in schwarzen Staub. Sofort schlug sie mit dem Regenschirm nach noch mehr der Küken, die sich auflösten bis der Boden des Ganges schwarz war. Der Rest der Küken blieb nun auf Abstand und beäugte die Spitze des lila Regenschirms mit schiefgelegten Köpfen und klappernden Schnäbeln.
„Bleibt zurück!“, drohte Marga. „Ich habe einen Starb!“
Denn das war es was den Küken zu schaffen machte, wie ihr nun aufging. Phoenix hatte auf ihren Vorschlag hin den Starb mit ihrem Regenschirm verschmelzen lassen. Nun war er eine formidable Waffe, die offensichtlich gut gegen Küken der Unterwelt wirkte.
„Zurück!“ Sie ließ ein anderes Küken zu Staub werden, das sich zu nah an sie herangewagt hatte.
Mit dem Blick immer auf den Küken, ging sie rückwärts den Tunnel entlang. Phoenix ließ eine Hand an ihrer Schulter und führte Marga. Sie bogen um mehrere Ecken, die Küken immer noch im Schlepptau, als Phoenix aufschrie.
„Da vorne ist ein Ausgang! Das Licht sieht nicht mehr so trüb aus!“
Marga wagte es nicht ihre Augen von den Küken zu nehmen, von denen einige wieder begonnen hatten zu piepen. Die Schatten und Monster, die aus den Küken gekrochen waren, folgten ebenfalls. Immer wenn eins der Wesen zu nah an sie herankam, verpasste Marga ihm mit dem Starb einen Schlag.
Auf diese Weise arbeiteten sie sich bis zur Treppe vor. Dann kam auf einmal Bewegung in die Küken. Mit lautem Piepen stürzten sie auf Marga und Phoenix zu. Einige wurden vom Starb pulverisiert, doch das schien die Küken nicht zu stören. Die Schatten und Tentakelwesen verblassten zusehends.
Verwirrt sahen Marga und Phoenix sich an – bis sie das Rauschen hörten. Erst war es ein Plätschern wie das eines kleinen Wasserfalls, bald hörte es sich an als würden sie neben den Niagarafällen stehen. Der Tunnel, durch den sie eben gekommen waren, hatte begonnen am einen Ende einzustürzen. Das Wasser des Sees schwappte in die Gänge und spülte alle Küken, die es nicht rechtzeitig geschafft hatten, davon. Da würde selbst ein Regenschirm nichts ausrichten können.
Phoenix sprintete auf den Ausgang zu, eine sanfte Steigung, die ans Ufer des Sees zu führen schien. Marga folgte ihr, ihre letzten Kraftreserven sammelnd. Um sie herum wimmelte es von gelben Küken und es gab des Öfteren ein Piepsen wenn sie aus Versehen auf eins von ihnen trat.
Das erste bisschen Wasser schwappte um ihre Füße. Über ihr hatte Phoenix fast das Ufer erreicht. Sie hielt ihr eine Hand hin, doch es fehlte noch etwa ein Meter bis Marga sie ergreifen konnte. Noch ein Stück… noch ein Stück…
Das Wasser brach über ihr zusammen. Es fühlte sich an als würden die Wassermassen nach ihren Füßen greifen und versuchen sie auf den Grund des Sees zu ziehen, von dem sie gerade geflohen war.
„Nein!“, hörte sie noch Phoenix schreien.
Der See war überall. Um sie herum trieben einige Küken in den Fluten und wackelten verzweifelt mit den Flügelchen. Über ihr wurde der Schimmer des Tageslichts immer schwächer während sie sank. Zum Schwimmen hatte sie keine Kraft mehr. Sie schaffte es gerade noch ihren Regenschirm festzuhalten, doch ihr Hut trieb langsam davon. Der Reflex zu atmen wurde immer stärker. Ihre Robbe versuchte verzweifelt sie an die Oberfläche zu ziehen, doch Marga war zu schwer.
Plötzlich wurde das Licht von oben gleißend hell. Eine schimmernde Wand kam auf sie zu. Zum Ausweichen war Marga zu schwach, also konnte sie nur mit großen Augen zusehen als die Wand sie erreichte und verschlang. Prustend holte sie Luft und Phoenix, die sich im Inneren der magischen Blase befand, klopfte ihr auf den Rücken. Die Blase erreichte den Boden des Sees. Es war so ähnlich wie in den Unterwassergängen, nur dass das Licht alles umgab.
Sobald Marga sich beruhigt hatte und Phoenix sich mit einem „alles in Ordnung?“ nach ihr erkundigt hatte, machten sie sich an den zweiten Aufstieg. Um sie herum schwamm die Krokodiele, doch wegen der magischen Blase traute sie sich nicht heran. Als sie endlich am Ufer ankamen, konnte Marga sich kaum noch rühren.
„Danke“, keuchte sie. „Aber warum hast du da nicht schon vorher gemacht?“
„Jedes Mal wenn ich diese Feder benutze, stiehlt sie mir ein wenig meiner eigenen Lebenskraft. Jetzt wo Liana tot ist. Sie war diejenige, die mir diese Feder geschenkt hat“, fügte Phoenix hinzu. „Sie war die größte Magierin unserer Zeit und sie war meine Freundin. Als sie noch lebte wurde jede Magie, die ich hiermit ausführte, von ihrer Lebenskraft abgezogen. Ich musste die Feder nur ein einziges Mal benutzen, um mein Leben zu retten, und das war die Nacht, in der sie gestorben ist.“
Da Marga immer noch zu außer Atem war um lange Antworten zu formulieren, fuhr Phoenix fort.
„Ich weiß immer noch nicht, ob ich an ihrem Tod schuld bin.“ Sie drehte die Metallfeder in den Händen. „Das ist eine echte Phoenixfeder. Nach ihr habe ich mich benannt als ich meinen Namen für NaNoWriMo geändert habe, nachdem Liana gestorben war.“
„Es tut mir so leid“, brachte Marga nur heraus.
Phoenix straffte ihre Schultern. „Das ist ein paar Jahre her und ich rede nicht viel darüber. Also tu das bitte auch nicht. Wo sind wir eigentlich?“, wechselte sie das Thema.
Von der Sonne war nur noch ein Schimmer über dem Horizont zu sehen und die Reste des Tageslichts beschienen die Burg zu ihrer rechten. Zwischen dem Bauwerk und ihnen lag der ganze Maze-Lake. Der Wald war auf ihrer Rechten näher als auf der linken Seite, doch genau dort mussten sie hin. Zwischen dem Wald und dem Ufer des Sees, wo sie standen, war Sumpf.
„Gute Frage. Wo sind wir?“, fragte Marga.
Sie stützte sich auf ihren Schirm, den sie die ganze Zeit in der Hand behalten hatte. Ihren Hut hatte sie verloren, was sie wehmütig stimmte. Nachdem sie eben beinahe gestorben war, sollte es sie nicht interessieren, aber sie trauerte dem Samthut dennoch hinterher. Er war ein Hochzeitsgeschenk ihres verstorbenen Mannes gewesen und eines ihrer wertvollsten Besitztümer.
„Das ist der Wörtersumpf“, meinte Phoenix entsetzt. „Viele Leute verschwinden in seinen Tiefen wenn sie nicht vorsichtig sind.“
„Dann müssen wir besonders vorsichtig sein.“
Marga griff sich an ihre Robbentasche und stieß einen heiseren Schrei aus. Ihre Hand war verschwunden! Sie musste in den Tiefen des Sees verloren gegangen sein! Phoenix versuchte sie zu beruhigen, doch dieses Mal war es zu viel um optimistisch zu sein. Ihr Hut war weg, ihre Hand war weg, und sie steckten in einem Wörtersumpf fest. Selbst Marga konnte da wenig Dinge erkennen, die sie optimistisch stimmen würden.

1 Kommentar:

  1. Von Küken verfolgt werden und für Spinnen nachher Zeit haben... eigentlich würde man es anders herum erwarten.

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