Die
Schatzkammer übertraf all meine Erwartungen. Kistenweise Gold und Edelsteine
standen dort herum, teure Teppiche, verrückt aussehende Gegenstände… die Liste
ließ sich beliebig fortsetzen. Blue hatte die Augen weit aufgerissen und schien
nicht in der Lage sich zu rühren. Freundschaf stupste einen Stapel Goldmünzen
um und sah dabei zu wie sie übereinander purzelten.
„Mein
Vater hat euch wirklich erlaubt hier etwas mitzunehmen“, stellte Hannes
entgeistert fest.
„Jap.“
Das Problem
war nur das zu finden wonach wir suchten. Ich seufzte und begann die Reihen aus
Schätzen abzugehen. Wie sah so eine Traveling Shovel of Death eigentlich aus?
Wie eine normale Gartenschaufel? War sie vielleicht mit Blut beschmiert? Oder
hatte die einen goldenen Griff? Ich hoffte nicht, denn zwischen dem ganzen
glänzenden Zeug hier würde eine Gartenschaufel wesentlich mehr auffallen.
Wir
wühlten uns bestimmt eine Stunde lang durch diverse Schätze. Blue hatte ein
paar Mal versucht mich dazu zu überreden eine goldene Kette mit eingelassenen
Edelsteinen mitzunehmen, oder einen Edelstein, der so groß war wie ein
Straußenei. Ich hatte mich standhaft geweigert. Außerdem hatte ich Freundschaf
einen Rubinring aus dem Mund nehmen müssen, auf dem es herumgekaut hatte. Wenn
wir etwas mitnahmen, dann sollte es etwas Nützliches sein. Am besten die TSoD,
doch langsam begann ich zu vermuten, dass der Könling Recht hatte und sie sich
nicht unter seinen Schätzen befand.
„Das
ist hoffnungslos!“, seufzte ich und ließ mich auf einen Haufen Goldmünzen sinken.
„Hier drin findet man rein gar nichts!“
Der
Prinz hockte immer noch auf meiner Schulter. Er hatte ebenfalls Ausschau
gehalten, war jedoch so erfolgreich gewesen wie der Rest von uns.
„Mäh“,
machte Freundschaf neben mir, wobei sich das anhörte als hätte es eine
Maulsperre. Die war leicht zu erklären, denn dieses Mal hielt es ein
kompassähnliches Gerät in der Schnauze.
„Oh,
lass das los. Man kaut nicht auf den Schätzen fremder Leute rum, pfui“,
schimpfte ich es.
Freundschaf
sah mich nur gelangweilt an und trottete dann in Richtung Ausgang. Ich sah mir
das Gerät näher an. Auf den zweiten Blick sah es immer noch nach einem Kompass
aus, auch wenn mir dafür etwas anderes auffiel. Es sah viel zu schäbig aus, als
dass es in diese Kammer gehören könnte. Das machte mich neugierig.
„Hey,
Hannes. Weißt du zufällig was das hier ist?“
Ich
hielt das Ding auf Schulterhöhe und vor sein Gesicht. Er musterte es eine
Weile.
„Das
ist ein Zeigefinder!“, erklärte er schließlich beeindruckt. „Von denen gibt es
nicht mehr viele. Angeblich zeigen sie den Weg zu allem was du suchst. Das
bedeutete falls sich die Traveling Shovel of Death in diesem Raum befindet…“
Er
musste den Satz nicht beenden damit ich verstand was ich hier in den Händen
hielt. Nur wie bediente man das Teil? Ich drückte wahllos auf einigen Knöpfen
herum. 404-not found, zeigte das Ding
an. Ich schüttelte es ein wenig und hieb auf noch mehr Knöpfe.
„Äh,
ich glaube nicht, dass das so funktioniert“, warf der Froschprinz ein.
„Na
dann mach du doch!“, meinte ich beleidigt.
Er
sprang von meiner Schulter und ich legte ihm den Zeigefinder hin. Er besah sich
das Teil eine ganze Zeit lang, so lange bis ich kurz davor war ihn damit
aufzuziehen, dass er es nicht besser hinbekam als ich. Dann jedoch drückte er
eine kurze Folge von Knöpfen, woraufhin die Nadel auf dem Zeigefinder begann
sich zu drehen und das ganze Gerät leuchtete.
Die
Nadel drehte sich schneller und schneller, sodass ich vom Zusehen fast einen
Drehwurm bekam. Dann blieb sie stehen und das Gerät hörte auf zu leuchten. Ich
wartete, aber nichts weiter passierte.
„Macht
das noch was?“, fragte ich neugierig.
404-not found,
erschien in Leuchtbuchstaben wieder quer über dem Kompass. Grrr… ich würde das
Gerät umbringen wenn es das zu einer Gewohnheit machte. Das passierte mir am
Computer oft genug.
„Ich
glaube nicht. Das bedeutet zumindest, dass die Traveling Shovel of Death nicht
in der Nähe ist“, meinte Hannes.
„Du
bist dir sicher, dass du das richtig eingestellt hast?“, hakte ich nach.
Nicht,
dass wir aus dieser Schatzkammer marschierten und hinter dem nächsten Stapel
Goldmünzen die TSoD gelegen hatte.
„Positiv.“
Seufzend
ließ ich mich auf einem der Perserteppiche nieder. Blue hatte seine Suche
ebenfalls aufgegeben – er hatte die letzten paar Minuten damit verbracht mit
Amuletten behängt, eine Krone auf dem Kopf und ein Zepter schwingend durch den
Raum zu marschieren – und hockte sich neben mich.
„Was’n
das für’n Ding“, meinte er und musterte den verschlissenen Kompass abschätzend.
„Ein
Zeigefinder. Und den nehmen wir mit“, erklärte ich ihm. Wenn das Teil nicht
gerade Error anzeigte, könnte es ganz nützlich werden. „Kannst du mir erklären
wie das funktioniert?“, fragte ich den Froschprinzen.
„Klar.“
Er schien sich zu freuen, dass jemand seine Hilfe brauchte.
Nachdem
er mir die Funktion der ganzen Knöpfe und Räder erklärt hatte, war es
eigentlich einfach. Einfacher als die Spinne zumindest – und wesentlich weniger
eklig noch dazu.
„Du
willst echt das Ding da mitnehmen?“, fragte Blue. „Bisher hat es nichts anderes
gemacht als irgendwelche Fehler anzuzeigen.“
Er
hatte nicht ganz Unrecht. Nur einmal hatte es in eine Richtung gezeigt und das
war gewesen als wir eingestellt hatten es solle meine silberne
Schmetterlingshaarspange ausfindig zu machen. Trotzdem schien es noch das Nützlichste
aus dieser Schatzkammer zu sein.
„Jap“,
entschied ich.
„Aber
was ist mit dem Zeug?“ Blue wedelte mit seinen Armen, an denen mehrere goldene
Ketten klimperten.
„Die
bleiben natürlich da.“
Er
zog eine Schnute, aber ich war schon auf dem Weg zur Tür. Die Wachen, die sich
die letzten Stunden die Beine in den Bauch gestanden hatten, schauten
hoffnungsvoll auf als ich auf sie zukam. Mittlerweile musste es früher Abend
sein und die beiden wollten bestimmt zum Abendessen gehen, vor allem jetzt, da
dich Köchin wieder bessere Laune hatte.
„Wir
nehmen das hier“, sagte ich und hielt den Zeigefinder hoch.
Die
beiden sahen sich verdutzt an. „Einen alten Kompass?“, hakte einer von ihnen
nach.
„Genau.
Am besten gehen wir zum Könling und zeigen ihm wofür wir uns entschieden haben.
Damit er nichts vermisst. Danach sollten wir gehen.“
„Gehen?“
Hannes, der wieder auf meiner Schulter Platz genommen hatte, fiel beinah
herunter. „Warum gehen?“
„Na
wir müssen weiter!“, erklärte ich. „Die Bunnyinvasion ist immer noch nicht
aufgehalten und wir sind der Erfüllung unseres Auftrags kein Stück näher
gekommen. Außerdem muss ich sehen ob es meiner Oma und Phoenix gut geht. Wir
wollen uns bei der Drachenschenke wiedertreffen. Die beiden sind bestimmt schon
da.“
„Aber…“
Ihm schienen die Worte zu fehlen und er klammerte sich verzweifelt an meine
Robbe. „Was soll ich denn machen wenn ihr weg seid?“
„Öfter
aus deinem Zimmer rauskommen?“, schlug ich vor. „Ehrlich, hier gibt’s so viel
zu unternehmen. Wenn dir nichts Besseres einfällt, kannst du dich immer noch
von Möbeln jagen lassen.“
„Die
jagen mich nicht“, meinte er. „Immerhin gehöre ich zur königlichen Familie.“
„Warum
bist du dann mit mir vor denen weggerannt als sie dein Zimmer belagert haben?“
„Weil
das wesentlich interessanter war als im Teich zu hocken und sie wegzuschicken.“
Ich
war mir nicht sicher ob er gerade grinste oder entschuldigend aussah. Mir
fehlten jedenfalls die Worte. Oder auch nicht.
„Du
kleiner mieser…“
Einer
der Wachmänner räusperte sich, um mich daran zu erinnern mit wem ich gerade
sprach. Ehrlich gesagt war mir das egal, aber Männer mit Schwertern sollte man
nicht unbedingt verärgern. Also biss ich mir auf die Zunge und kochte innerlich
vor Wut.
Sobald
wir den Flur vor dem Theosaal betraten, fiel mir die emsige Betriebsamkeit auf.
Überall rannten Leute hin und her, fast so wie gestern als der Könling ein
Geier gewesen war.
„Das
Schloss wird angegriffen!“, rief ein Wachmann im Vorbeigehen. „Alle Mann auf
ihre Posten!“
Sofort
und ohne sich von uns zu verabschieden rannten die zwei Wachen, die uns
begleitet hatten, davon. Wohin auch immer ihre Posten waren, nahm ich an. Blue,
Hannes und ich sahen uns nur erschrocken an und stürmten in den Theosaal.
Der
Könling war in heller Aufregung. Um ihn herum standen der oberste Magier, den
ich in Gedanken nur noch Rattenmagier nannte, und einige andere Personen, die
nach Beratern aussahen. Sie kritzelten auf einem riesigen Stück Papier herum.
„Sie
haben ein Trebuchet aufgestellt. Außerdem haben sie bereits die Schweinwerfer fixiert!“,
rief einer der Berater und fuchtelte mit den Armen.
Irgendwie
hatte ich das Gefühl die redeten nicht von fliegenden Schweinen mit Lampen am
Kopf.
„Die
neuen Armbrüste der Marke Zielmich funktionieren allerdings gut“, überbrachte
ein anderer Berater die guten Neuigkeiten. „Und genug Zielmilch haben wir auch.
Damit verbessert sich die Zielgenauigkeit um 40%!“
„Ah,
da seid Ihr ja“, meinte der Könling zerstreut und unterbrach seinen Berater.
„Habt Ihr die TSoD gefunden?“
„Nein,
aber dafür würden wir gerne das hier mitnehmen. Falls Eure Hoheit nichts
dagegen einzuwenden haben.“
Ich
präsentierte den Zeigefinder. Der Könling besah ihn sich eine Weile, während
die Berater tatsächlich ungeduldig mit den Füßen tippten.
„Eine
gute Wahl. Aber Ihr könnte ihn haben“, sagte er. „Immerhin habt Ihr mein Leben
gerettet. Aber jetzt solltet Ihr besser gehen. Das Schloss wird gerade
angegriffen. Es könnte sein, dass wir eine längere Belagerung vor uns haben.
Deshalb werden alle Zugänge von der Außenwelt abgeschnitten. Nur einen
Geheimgang habe ich offen gelassen, damit Ihr ihn als Fluchtweg benutzen
könnt.“
Wie
aufmerksam von ihm.
„Dann
gehen wir wohl besser“, sagte ich.
Obwohl
ich zugeben musste, dass ich es etwas bedauerte. Ohne Mordkomplott und
Belagerung wäre es im Schloss echt nett.
„Ich
schickte einige Waffen mit euch, die euch sicher ans Ende des Geheimgangs
bringen sollen. Eure Pferde müssen leider bleiben, aber ich habe dem Namm
Bescheid gegeben und er hat zwei organisiert, die er euch zur Verfügung stellen
wird.“
Dann
rief der Könling nach den Waffen, die im Innenhof patrouillierten. Alle Wachen
waren auf ihren Posten an der Mauer, um notfalls die feindliche Armee unter
Beschuss zu nehmen, sodass nur die magischen, selbstlaufenden und –denkenden
Waffen als Patrouille blieben.
„Äh…
gegen wen kämpfen wir eigentlich gerade?“, fragte ich noch bevor wir aus dem
Theosaal eskortiert wurden.
„Gegen
die Truppen, die unter dem Anführer der Angreiferes und Rauchninjas stehen.
Niemand weiß wirklich wer er ist, aber jetzt scheint auch klar wer die
Morderatorin geschickt hat. Und wer für die Plotbunnyinvasion verantwortlich
ist.“
Na
super. Nicht einmal einen Namen und ein Gesicht kannten wir. Das würde bestimmt
eine große Hilfe im Kampf gegen die Bunnys sein.
„Geht!“
Wir
wurden mehr oder weniger aus dem Theosaal geworfen und zu einem Geheimgang
gescheucht. Unsere Sachen hatte man zusammengepackt und bereitgestellt und
schon waren wir durch eine versteckte Tür geschoben worden. Außerdem schaffte
ich es einem vorbeilaufenden Wachmann ein wenig Zielmilch aus dem Gürtel zu
ziehen. Man konnte ja nie wissen…
Der
Tunnel schien endlos, sodass wir weit hinter den Grenzen des Schlosses sein
mussten als endlich Stufen vor uns auftauchten, die ans Tageslicht führten.
Tageslicht war etwas übertrieben, denn es war gerade Sonnenuntergang. Alles war
in rotes Licht getaucht, was die Schlacht, die sich uns bot, noch spektakulärer
machte.
Die
Waffen, die uns durch den Geheimgang begleitet hatten, schlossen hinter uns die
Tür. Man hatte uns mitgeteilt, dass hinter uns der Eingang endgültig
verschlossen werden würde damit feindliche Truppen ihn nicht finden würden – was
ziemlich unwahrscheinlich war, denn von außen sah das Ding aus wie ein
grasbewachser Hügel. Freundschaf hatte schon begonnen an dem Gras zu knabbern
und vorsichtshalber zog ich es ein Stück von der Geheimtür fort, damit es nicht
die Tarnung wegfraß.
Von
unserem Beobachtungspunkt auf dem Hügel aus konnten wir sehen, dass der Angriff
gerade begonnen hatte. Die Schweinwerfer waren in Betrieb genommen worden und
feuerten ein Schwein nach dem anderen ab, die daraufhin quiekend über die
Mauern segelten, die das Schloss umgaben. Also keine fliegenden Schweine. Naja,
irgendwie schon, aber nicht selbst fliegend.
„Puh,
das sieht ziemlich schlimm aus“, sagte eine Stimme an meinem Ohr.
Vor
Schreck fiel ich beinahe um. „Hannes?! Was um Hummels Willen tust du hier?!“
Der
Froschprinz schob ein paar meiner schwarzen Haarsträhnen zur Seite, unter denen
er sich anscheinend die letzte halbe Stunde versteckt gehalten hatte.
„Du
musst sofort zurück ins Schloss! Wenn die herausfinden, dass du nicht da
bist…!“
„Wie
denn?“, meinte er selbstzufrieden. „Der Geheimgang ist zu. Ich denke kaum, dass
ich da durchkonnte.“
Gerade
flog mit lautem Gequieke das nächste Schwein durch die Abendluft. Mist.
„Aber
warum? Gerade jetzt brauchen sie dich doch!“, protestierte ich.
„Tun
sie eben nicht“, sagte er. „Seit ich verflucht wurde, war ich nur eine Last für
das ganze Könlingreich. Außerdem wollen die mich an irgendeine Prinzessin
verheiraten!“
Dass
seine Stimme voll Abscheu war konnte ich ihm nicht einmal verübeln. Mit einer
Prinzessin verheiratet zu werden, die nur an dein Geld wollte, konnte nicht
schön sein.
„Die
Schnepfen sind schon richtig in Freierlaune“, grummelte er. „Aber nicht mit
mir.“
Ich
hatte so eine Ahnung warum seine Mutter momentan nicht gut auf Hannes zu
sprechen war und warum sie ihm einen so düsteren Blick zugeworfen hatte. Er
schien eher zur Sorte „rebellischer Prinz“ zu gehören.
„Aber
du kannst doch nicht einfach weglaufen!“, versuchte ich es wieder.
„Kann
ich wohl. Außerdem…“ Ein verschmitztes Lächeln erschien auf seinem
Froschgesicht. „Was wollt ihr tun? Ihr könnt mich nicht hierlassen, sonst
findet mich die feindliche Armee. Ihr könnt auch nicht warten, denn ihr müsst
die Plotbunnyinvasion aufhalten. Ihr habt nur eine Wahl, und das ist mich
mitzunehmen.“
„Ich
mag ihn nicht“, sagte Blue mit einem wütenden Blick auf Hannes.
„Ich
gerade auch nicht“, murmelte ich und funkelte den Frosch an. „Wer sagt, dass
wir dich nicht hierlassen können? Solange du keinen Piep von dir gibst, halten
sie dich für einen gewöhnlichen Frosch.“
Hey,
er hatte sich uns aufgedrängt. Da hatte ich das Recht in mies zu behandeln,
oder?
„Aber…“,
stammelte der Froschprinz. „Ihr werdet doch nicht…“
„Wieso?
Wir suchen dir einen netten kleinen Tümpel. Such doch da nach einer Prinzessin.
Dann könnt ihr euch gegenseitig von Flüchen befreien.“ Ich zog den Frosch aus
meinen Haaren – dafür würde er auch noch bezahlen, igitt – und setzte ihn
unsanft auf dem Boden ab. „Komm, Blue.“
Sowohl
er als auch Freundschaf setzten sich in Bewegung, auch wenn Freundschaf immer
wieder zum Frosch zurückblickte.
„Aber…
Ihr könnt mich doch nicht einfach zurücklassen!“
Der
Frosch machte einige klägliche Sprünge hinter uns her. Er sah aus als wäre er
den Tränen nahe. Konnten Frösche überhaupt weinen? Einen Moment lang erwog ich,
das zu einem Experiment zu machen, um das zu überprüfen. Wenn ich noch ein
bisschen mit meiner Ansage wartete, würde ich es bestimmt herausfinden. Dann
allerdings sah ich Hannes‘ große, schimmernden Augen und blieb stehen. Warum
musste immer alles diesen Blick draufhaben? Bunnys, Freundschaf… und jetzt noch
ein Froschprinz.
„Na
gut.“ Ich hielt ihm meine Hand hin.
„Du
hast so schnell deine Meinung geändert?“, fragte er verblüfft, sprang aber
sofort auf meine ausgestreckte Hand.
„Um
genau zu sein hatte ich nie vor dich zurückzulassen. Aber Strafe muss sein. Und
glaub mir, mir fällt bestimmt noch was ein“, drohte ich.
Hannes
schien so erleichtert, dass ihn das nicht einmal störte.
„Aber
wehe du benutzt meine Haare nochmal als Tarnung! Dann kannst du was erleben.“
So
machten wir uns auf den Weg zum Namm. Zwei Menschen, ein Schaf und ein Froschprinz. Sofern man die Spinne, die Katze und das Plotbunny nicht
mitzählte. Wo bekamen wir nur immer diese Viecher her?
Zeigefinder! Ist das eine absichtliche Referenz zu Fluch der Karibik? Und 404-not-found... genial. Also in der Gesichte im positiven Sinne XD In der Realität <.< Naja ^^
AntwortenLöschenUnd ist ja ne ganz schön bunte Truppe geworden...
Nicht wirklich. Das hat sich einfach aus dem Wort ergeben. Ich meine, was sonst würdest du dir unter einem Zeigefinder vorstellen?
LöschenIch habe doch gesagt ich würde den 404-er noch einbauen. xD
Okay, auch gut... naja <.< Genau das XD
LöschenJap, hattest du. Und er passt wie die Faust aufs Auge ^^