Freitag, 12. Dezember 2014

42. Kapitel



Die Schatzkammer übertraf all meine Erwartungen. Kistenweise Gold und Edelsteine standen dort herum, teure Teppiche, verrückt aussehende Gegenstände… die Liste ließ sich beliebig fortsetzen. Blue hatte die Augen weit aufgerissen und schien nicht in der Lage sich zu rühren. Freundschaf stupste einen Stapel Goldmünzen um und sah dabei zu wie sie übereinander purzelten.
„Mein Vater hat euch wirklich erlaubt hier etwas mitzunehmen“, stellte Hannes entgeistert fest.
„Jap.“
Das Problem war nur das zu finden wonach wir suchten. Ich seufzte und begann die Reihen aus Schätzen abzugehen. Wie sah so eine Traveling Shovel of Death eigentlich aus? Wie eine normale Gartenschaufel? War sie vielleicht mit Blut beschmiert? Oder hatte die einen goldenen Griff? Ich hoffte nicht, denn zwischen dem ganzen glänzenden Zeug hier würde eine Gartenschaufel wesentlich mehr auffallen.
Wir wühlten uns bestimmt eine Stunde lang durch diverse Schätze. Blue hatte ein paar Mal versucht mich dazu zu überreden eine goldene Kette mit eingelassenen Edelsteinen mitzunehmen, oder einen Edelstein, der so groß war wie ein Straußenei. Ich hatte mich standhaft geweigert. Außerdem hatte ich Freundschaf einen Rubinring aus dem Mund nehmen müssen, auf dem es herumgekaut hatte. Wenn wir etwas mitnahmen, dann sollte es etwas Nützliches sein. Am besten die TSoD, doch langsam begann ich zu vermuten, dass der Könling Recht hatte und sie sich nicht unter seinen Schätzen befand.
„Das ist hoffnungslos!“, seufzte ich und ließ mich auf einen Haufen Goldmünzen sinken. „Hier drin findet man rein gar nichts!“
Der Prinz hockte immer noch auf meiner Schulter. Er hatte ebenfalls Ausschau gehalten, war jedoch so erfolgreich gewesen wie der Rest von uns.
„Mäh“, machte Freundschaf neben mir, wobei sich das anhörte als hätte es eine Maulsperre. Die war leicht zu erklären, denn dieses Mal hielt es ein kompassähnliches Gerät in der Schnauze.
„Oh, lass das los. Man kaut nicht auf den Schätzen fremder Leute rum, pfui“, schimpfte ich es.
Freundschaf sah mich nur gelangweilt an und trottete dann in Richtung Ausgang. Ich sah mir das Gerät näher an. Auf den zweiten Blick sah es immer noch nach einem Kompass aus, auch wenn mir dafür etwas anderes auffiel. Es sah viel zu schäbig aus, als dass es in diese Kammer gehören könnte. Das machte mich neugierig.
„Hey, Hannes. Weißt du zufällig was das hier ist?“
Ich hielt das Ding auf Schulterhöhe und vor sein Gesicht. Er musterte es eine Weile.
„Das ist ein Zeigefinder!“, erklärte er schließlich beeindruckt. „Von denen gibt es nicht mehr viele. Angeblich zeigen sie den Weg zu allem was du suchst. Das bedeutete falls sich die Traveling Shovel of Death in diesem Raum befindet…“
Er musste den Satz nicht beenden damit ich verstand was ich hier in den Händen hielt. Nur wie bediente man das Teil? Ich drückte wahllos auf einigen Knöpfen herum. 404-not found, zeigte das Ding an. Ich schüttelte es ein wenig und hieb auf noch mehr Knöpfe.
„Äh, ich glaube nicht, dass das so funktioniert“, warf der Froschprinz ein.
„Na dann mach du doch!“, meinte ich beleidigt.
Er sprang von meiner Schulter und ich legte ihm den Zeigefinder hin. Er besah sich das Teil eine ganze Zeit lang, so lange bis ich kurz davor war ihn damit aufzuziehen, dass er es nicht besser hinbekam als ich. Dann jedoch drückte er eine kurze Folge von Knöpfen, woraufhin die Nadel auf dem Zeigefinder begann sich zu drehen und das ganze Gerät leuchtete.
Die Nadel drehte sich schneller und schneller, sodass ich vom Zusehen fast einen Drehwurm bekam. Dann blieb sie stehen und das Gerät hörte auf zu leuchten. Ich wartete, aber nichts weiter passierte.
„Macht das noch was?“, fragte ich neugierig.
404-not found, erschien in Leuchtbuchstaben wieder quer über dem Kompass. Grrr… ich würde das Gerät umbringen wenn es das zu einer Gewohnheit machte. Das passierte mir am Computer oft genug.
„Ich glaube nicht. Das bedeutet zumindest, dass die Traveling Shovel of Death nicht in der Nähe ist“, meinte Hannes.
„Du bist dir sicher, dass du das richtig eingestellt hast?“, hakte ich nach.
Nicht, dass wir aus dieser Schatzkammer marschierten und hinter dem nächsten Stapel Goldmünzen die TSoD gelegen hatte.
„Positiv.“
Seufzend ließ ich mich auf einem der Perserteppiche nieder. Blue hatte seine Suche ebenfalls aufgegeben – er hatte die letzten paar Minuten damit verbracht mit Amuletten behängt, eine Krone auf dem Kopf und ein Zepter schwingend durch den Raum zu marschieren – und hockte sich neben mich.
„Was’n das für’n Ding“, meinte er und musterte den verschlissenen Kompass abschätzend.
„Ein Zeigefinder. Und den nehmen wir mit“, erklärte ich ihm. Wenn das Teil nicht gerade Error anzeigte, könnte es ganz nützlich werden. „Kannst du mir erklären wie das funktioniert?“, fragte ich den Froschprinzen.
„Klar.“ Er schien sich zu freuen, dass jemand seine Hilfe brauchte.
Nachdem er mir die Funktion der ganzen Knöpfe und Räder erklärt hatte, war es eigentlich einfach. Einfacher als die Spinne zumindest – und wesentlich weniger eklig noch dazu.
„Du willst echt das Ding da mitnehmen?“, fragte Blue. „Bisher hat es nichts anderes gemacht als irgendwelche Fehler anzuzeigen.“
Er hatte nicht ganz Unrecht. Nur einmal hatte es in eine Richtung gezeigt und das war gewesen als wir eingestellt hatten es solle meine silberne Schmetterlingshaarspange ausfindig zu machen. Trotzdem schien es noch das Nützlichste aus dieser Schatzkammer zu sein.
„Jap“, entschied ich.
„Aber was ist mit dem Zeug?“ Blue wedelte mit seinen Armen, an denen mehrere goldene Ketten klimperten.
„Die bleiben natürlich da.“
Er zog eine Schnute, aber ich war schon auf dem Weg zur Tür. Die Wachen, die sich die letzten Stunden die Beine in den Bauch gestanden hatten, schauten hoffnungsvoll auf als ich auf sie zukam. Mittlerweile musste es früher Abend sein und die beiden wollten bestimmt zum Abendessen gehen, vor allem jetzt, da dich Köchin wieder bessere Laune hatte.
„Wir nehmen das hier“, sagte ich und hielt den Zeigefinder hoch.
Die beiden sahen sich verdutzt an. „Einen alten Kompass?“, hakte einer von ihnen nach.
„Genau. Am besten gehen wir zum Könling und zeigen ihm wofür wir uns entschieden haben. Damit er nichts vermisst. Danach sollten wir gehen.“
„Gehen?“ Hannes, der wieder auf meiner Schulter Platz genommen hatte, fiel beinah herunter. „Warum gehen?“
„Na wir müssen weiter!“, erklärte ich. „Die Bunnyinvasion ist immer noch nicht aufgehalten und wir sind der Erfüllung unseres Auftrags kein Stück näher gekommen. Außerdem muss ich sehen ob es meiner Oma und Phoenix gut geht. Wir wollen uns bei der Drachenschenke wiedertreffen. Die beiden sind bestimmt schon da.“
„Aber…“ Ihm schienen die Worte zu fehlen und er klammerte sich verzweifelt an meine Robbe. „Was soll ich denn machen wenn ihr weg seid?“
„Öfter aus deinem Zimmer rauskommen?“, schlug ich vor. „Ehrlich, hier gibt’s so viel zu unternehmen. Wenn dir nichts Besseres einfällt, kannst du dich immer noch von Möbeln jagen lassen.“
„Die jagen mich nicht“, meinte er. „Immerhin gehöre ich zur königlichen Familie.“
„Warum bist du dann mit mir vor denen weggerannt als sie dein Zimmer belagert haben?“
„Weil das wesentlich interessanter war als im Teich zu hocken und sie wegzuschicken.“
Ich war mir nicht sicher ob er gerade grinste oder entschuldigend aussah. Mir fehlten jedenfalls die Worte. Oder auch nicht.
„Du kleiner mieser…“
Einer der Wachmänner räusperte sich, um mich daran zu erinnern mit wem ich gerade sprach. Ehrlich gesagt war mir das egal, aber Männer mit Schwertern sollte man nicht unbedingt verärgern. Also biss ich mir auf die Zunge und kochte innerlich vor Wut.
Sobald wir den Flur vor dem Theosaal betraten, fiel mir die emsige Betriebsamkeit auf. Überall rannten Leute hin und her, fast so wie gestern als der Könling ein Geier gewesen war.
„Das Schloss wird angegriffen!“, rief ein Wachmann im Vorbeigehen. „Alle Mann auf ihre Posten!“
Sofort und ohne sich von uns zu verabschieden rannten die zwei Wachen, die uns begleitet hatten, davon. Wohin auch immer ihre Posten waren, nahm ich an. Blue, Hannes und ich sahen uns nur erschrocken an und stürmten in den Theosaal.
Der Könling war in heller Aufregung. Um ihn herum standen der oberste Magier, den ich in Gedanken nur noch Rattenmagier nannte, und einige andere Personen, die nach Beratern aussahen. Sie kritzelten auf einem riesigen Stück Papier herum.
„Sie haben ein Trebuchet aufgestellt. Außerdem haben sie bereits die Schweinwerfer fixiert!“, rief einer der Berater und fuchtelte mit den Armen.
Irgendwie hatte ich das Gefühl die redeten nicht von fliegenden Schweinen mit Lampen am Kopf.
„Die neuen Armbrüste der Marke Zielmich funktionieren allerdings gut“, überbrachte ein anderer Berater die guten Neuigkeiten. „Und genug Zielmilch haben wir auch. Damit verbessert sich die Zielgenauigkeit um 40%!“
„Ah, da seid Ihr ja“, meinte der Könling zerstreut und unterbrach seinen Berater. „Habt Ihr die TSoD gefunden?“
„Nein, aber dafür würden wir gerne das hier mitnehmen. Falls Eure Hoheit nichts dagegen einzuwenden haben.“
Ich präsentierte den Zeigefinder. Der Könling besah ihn sich eine Weile, während die Berater tatsächlich ungeduldig mit den Füßen tippten.
„Eine gute Wahl. Aber Ihr könnte ihn haben“, sagte er. „Immerhin habt Ihr mein Leben gerettet. Aber jetzt solltet Ihr besser gehen. Das Schloss wird gerade angegriffen. Es könnte sein, dass wir eine längere Belagerung vor uns haben. Deshalb werden alle Zugänge von der Außenwelt abgeschnitten. Nur einen Geheimgang habe ich offen gelassen, damit Ihr ihn als Fluchtweg benutzen könnt.“
Wie aufmerksam von ihm.
„Dann gehen wir wohl besser“, sagte ich.
Obwohl ich zugeben musste, dass ich es etwas bedauerte. Ohne Mordkomplott und Belagerung wäre es im Schloss echt nett.
„Ich schickte einige Waffen mit euch, die euch sicher ans Ende des Geheimgangs bringen sollen. Eure Pferde müssen leider bleiben, aber ich habe dem Namm Bescheid gegeben und er hat zwei organisiert, die er euch zur Verfügung stellen wird.“
Dann rief der Könling nach den Waffen, die im Innenhof patrouillierten. Alle Wachen waren auf ihren Posten an der Mauer, um notfalls die feindliche Armee unter Beschuss zu nehmen, sodass nur die magischen, selbstlaufenden und –denkenden Waffen als Patrouille blieben.
„Äh… gegen wen kämpfen wir eigentlich gerade?“, fragte ich noch bevor wir aus dem Theosaal eskortiert wurden.
„Gegen die Truppen, die unter dem Anführer der Angreiferes und Rauchninjas stehen. Niemand weiß wirklich wer er ist, aber jetzt scheint auch klar wer die Morderatorin geschickt hat. Und wer für die Plotbunnyinvasion verantwortlich ist.“
Na super. Nicht einmal einen Namen und ein Gesicht kannten wir. Das würde bestimmt eine große Hilfe im Kampf gegen die Bunnys sein.
„Geht!“
Wir wurden mehr oder weniger aus dem Theosaal geworfen und zu einem Geheimgang gescheucht. Unsere Sachen hatte man zusammengepackt und bereitgestellt und schon waren wir durch eine versteckte Tür geschoben worden. Außerdem schaffte ich es einem vorbeilaufenden Wachmann ein wenig Zielmilch aus dem Gürtel zu ziehen. Man konnte ja nie wissen…
Der Tunnel schien endlos, sodass wir weit hinter den Grenzen des Schlosses sein mussten als endlich Stufen vor uns auftauchten, die ans Tageslicht führten. Tageslicht war etwas übertrieben, denn es war gerade Sonnenuntergang. Alles war in rotes Licht getaucht, was die Schlacht, die sich uns bot, noch spektakulärer machte.
Die Waffen, die uns durch den Geheimgang begleitet hatten, schlossen hinter uns die Tür. Man hatte uns mitgeteilt, dass hinter uns der Eingang endgültig verschlossen werden würde damit feindliche Truppen ihn nicht finden würden – was ziemlich unwahrscheinlich war, denn von außen sah das Ding aus wie ein grasbewachser Hügel. Freundschaf hatte schon begonnen an dem Gras zu knabbern und vorsichtshalber zog ich es ein Stück von der Geheimtür fort, damit es nicht die Tarnung wegfraß.
Von unserem Beobachtungspunkt auf dem Hügel aus konnten wir sehen, dass der Angriff gerade begonnen hatte. Die Schweinwerfer waren in Betrieb genommen worden und feuerten ein Schwein nach dem anderen ab, die daraufhin quiekend über die Mauern segelten, die das Schloss umgaben. Also keine fliegenden Schweine. Naja, irgendwie schon, aber nicht selbst fliegend.
„Puh, das sieht ziemlich schlimm aus“, sagte eine Stimme an meinem Ohr.
Vor Schreck fiel ich beinahe um. „Hannes?! Was um Hummels Willen tust du hier?!“
Der Froschprinz schob ein paar meiner schwarzen Haarsträhnen zur Seite, unter denen er sich anscheinend die letzte halbe Stunde versteckt gehalten hatte.
„Du musst sofort zurück ins Schloss! Wenn die herausfinden, dass du nicht da bist…!“
„Wie denn?“, meinte er selbstzufrieden. „Der Geheimgang ist zu. Ich denke kaum, dass ich da durchkonnte.“
Gerade flog mit lautem Gequieke das nächste Schwein durch die Abendluft. Mist.
„Aber warum? Gerade jetzt brauchen sie dich doch!“, protestierte ich.
„Tun sie eben nicht“, sagte er. „Seit ich verflucht wurde, war ich nur eine Last für das ganze Könlingreich. Außerdem wollen die mich an irgendeine Prinzessin verheiraten!“
Dass seine Stimme voll Abscheu war konnte ich ihm nicht einmal verübeln. Mit einer Prinzessin verheiratet zu werden, die nur an dein Geld wollte, konnte nicht schön sein.
„Die Schnepfen sind schon richtig in Freierlaune“, grummelte er. „Aber nicht mit mir.“
Ich hatte so eine Ahnung warum seine Mutter momentan nicht gut auf Hannes zu sprechen war und warum sie ihm einen so düsteren Blick zugeworfen hatte. Er schien eher zur Sorte „rebellischer Prinz“ zu gehören.
„Aber du kannst doch nicht einfach weglaufen!“, versuchte ich es wieder.
„Kann ich wohl. Außerdem…“ Ein verschmitztes Lächeln erschien auf seinem Froschgesicht. „Was wollt ihr tun? Ihr könnt mich nicht hierlassen, sonst findet mich die feindliche Armee. Ihr könnt auch nicht warten, denn ihr müsst die Plotbunnyinvasion aufhalten. Ihr habt nur eine Wahl, und das ist mich mitzunehmen.“
„Ich mag ihn nicht“, sagte Blue mit einem wütenden Blick auf Hannes.
„Ich gerade auch nicht“, murmelte ich und funkelte den Frosch an. „Wer sagt, dass wir dich nicht hierlassen können? Solange du keinen Piep von dir gibst, halten sie dich für einen gewöhnlichen Frosch.“
Hey, er hatte sich uns aufgedrängt. Da hatte ich das Recht in mies zu behandeln, oder?
„Aber…“, stammelte der Froschprinz. „Ihr werdet doch nicht…“
„Wieso? Wir suchen dir einen netten kleinen Tümpel. Such doch da nach einer Prinzessin. Dann könnt ihr euch gegenseitig von Flüchen befreien.“ Ich zog den Frosch aus meinen Haaren – dafür würde er auch noch bezahlen, igitt – und setzte ihn unsanft auf dem Boden ab. „Komm, Blue.“
Sowohl er als auch Freundschaf setzten sich in Bewegung, auch wenn Freundschaf immer wieder zum Frosch zurückblickte.
„Aber… Ihr könnt mich doch nicht einfach zurücklassen!“
Der Frosch machte einige klägliche Sprünge hinter uns her. Er sah aus als wäre er den Tränen nahe. Konnten Frösche überhaupt weinen? Einen Moment lang erwog ich, das zu einem Experiment zu machen, um das zu überprüfen. Wenn ich noch ein bisschen mit meiner Ansage wartete, würde ich es bestimmt herausfinden. Dann allerdings sah ich Hannes‘ große, schimmernden Augen und blieb stehen. Warum musste immer alles diesen Blick draufhaben? Bunnys, Freundschaf… und jetzt noch ein Froschprinz.
„Na gut.“ Ich hielt ihm meine Hand hin.
„Du hast so schnell deine Meinung geändert?“, fragte er verblüfft, sprang aber sofort auf meine ausgestreckte Hand.
„Um genau zu sein hatte ich nie vor dich zurückzulassen. Aber Strafe muss sein. Und glaub mir, mir fällt bestimmt noch was ein“, drohte ich.
Hannes schien so erleichtert, dass ihn das nicht einmal störte.

„Aber wehe du benutzt meine Haare nochmal als Tarnung! Dann kannst du was erleben.“
So machten wir uns auf den Weg zum Namm. Zwei Menschen, ein Schaf und ein Froschprinz. Sofern man die Spinne, die Katze und das Plotbunny nicht mitzählte. Wo bekamen wir nur immer diese Viecher her?

3 Kommentare:

  1. Zeigefinder! Ist das eine absichtliche Referenz zu Fluch der Karibik? Und 404-not-found... genial. Also in der Gesichte im positiven Sinne XD In der Realität <.< Naja ^^

    Und ist ja ne ganz schön bunte Truppe geworden...

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Nicht wirklich. Das hat sich einfach aus dem Wort ergeben. Ich meine, was sonst würdest du dir unter einem Zeigefinder vorstellen?
      Ich habe doch gesagt ich würde den 404-er noch einbauen. xD

      Löschen
    2. Okay, auch gut... naja <.< Genau das XD

      Jap, hattest du. Und er passt wie die Faust aufs Auge ^^

      Löschen