Sonntag, 7. Dezember 2014

37. Kapitel



Wie genau fand man heraus wer wen umbringen wollte? In den Krimis sah es immer so einfach aus, aber wenn wir so schlechte Ermittler abgaben wie ich befürchtete, hatte der Könling nicht mehr lange zu leben.
Nachdem uns das Frühstück aufs Zimmer gebracht worden war und ich Fluffles mit Wortsalat versorgt hatte, schlug ich halbherzig vor, dass wir ein paar Leute zu den Vorkommnissen befragen sollten. Da Blue keine bessere Idee hatte, waren wir bald auf den Beinen und erkundeten das Schloss mit seinen tausend Räumen.
Leider mussten wir feststellen, dass kaum jemand Zeit für uns hatte. Die Bediensteten mussten ihrer Arbeit nachgehen und hatten meistens nur ein knappes „ich weiß nichts“ für uns übrig, während die Ritter sich entweder davon ausruhten auf Bunnyjagd gewesen zu sein, oder zu hochnäsig waren und uns nur arrogante Blicke schenkten. Als wir endlich jemanden fanden, der befragt werden konnte, war der auch noch tot.
„Haben Sie etwas gesehen? Jemanden der sich verdächtig benommen hat oder… äh…“ Ich verlor den Faden und sah das Schlossgespenst hoffnungsvoll an.
„Ich habe Besseres zu tun als Leuten nachzuspionieren.“
„Natürlich. Das Leben als Geist muss sehr fordernd sein“, meinte Blue sarkastisch. „Den ganzen Tag mit Ketten rasseln und Leute erschrecken.
„Ich bin kein Geist, sondern ein Gesicht“, sagte der Gesicht pikiert. „Oder Geschicht, was mir noch lieber ist. Denn alles was von einem Leben übrig bleibt, sind Geschichten.“ Er wandte sich wütend ab, um durch die geschlossene Tür zu rennen ohne sie vorher zu öffnen.
„Das war dann wohl nichts“, seufzte Blue.
„Du hast nicht gerade geholfen!“, fuhr ich ihn an. „Bist schon ohne die Gabe sich in andere Lebewesen hineinzuversetzen auf die Welt gekommen oder hast du zu oft was auf den Schädel bekommen?!“
Er schien ernsthaft darüber nachzudenken und ich sah ihn entgeistert an. Manchmal würde ich ihn am liebsten aus einem der bunten, entzündeten Fenster schmeißen.
„Es könnte daran liegen, dass ich zu oft mit Blöcken und Forellen abgeworfen wurde“, grinste er.
Haha.
„Gehen wir lieber weitersuchen. Vielleicht finden wir ja irgendwas oder irgendwen, der uns weiterhelfen kann!“
Die einzigen, die sich kurz mit uns befassten, war ein Fernsehteam. Sie schienen eine Dokumentation über die Bunnys zu drehen und wie der Könling mit ihnen umging. Allerdings versuchten sie eher uns zu befragen, vor allem als sie Fluffles in meiner Brusttasche entdeckten. Der Kameramann stieß einen entsetzten Schrei aus, doch die Frau der Truppe stieß mir geistesgegenwärtig ein Mikro vor die Nase. Das war unser Stichwort zu verschwinden so schnell es möglich war.
Die nächsten, die sich befragen ließen, waren zwei Pferde, die sich mit unseren Pferden im Stall des Könlings angefreundet hatten. Diese Unterhaltung schlug jedoch schnell in eine Diskussion darüber um wer beim Drachenfliehen das schnellste Pferd wäre. Sie stritten eine Weile, wer von den Besseren die besseren Besseren waren und wir verließen missmutig den Stall.
„Vielleicht sollten wir aufgeben“, meinte Blue während wir in Richtung unserer Zimmer gingen. „Wir haben alles versucht, oder?“
„Das glaube ich aber nicht“, wandte ein Teppich ein, der an der Wand hing.
„Äh…“ Ich blieb stehen und sah das Stück gewebten Stoff an. „Du hast nicht zufällig irgendwas gesehen oder weißt was über die Mordversuche?“, fragte ich zögernd.
„Natürlich nicht! Ich bin ein Einwandteppich!“
Als ich mir das gute Stück näher besah erkannte ich, dass als Muster mehrere Leute hineingewebt waren, die sich offenbar stritten. Wie nett.
„Vielleicht sollten wir die Königin fragen. Und den Prinzen“, schlug ich vor.
„Das würde ich nicht tun“, wandte der Teppich wieder ein. „Schon als kleines Kind war der Prinz frosch gewesen.“
“Er war was?“ Ich sah den Teppich befremdlich an.
„Frosch gewesen. Eine Hexe war wohl nicht ganz zufrieden mit der Art und Weise wie der König das Land regiert und hat seinen kleinen Sohn in einen Frosch verwandelt.“
„So wie ein Froschprinz?“
„Ja“, meinte der Teppich und hörte sich leicht wütend an, vermutlich weil er keinen Einwand auf meine Frage gefunden hatte. „Sie haben immer noch niemanden gefunden, der ihn zurückküssen könnte. Trotzdem versuchen sie gerade Prinzessinnen zu finden, die ihn heiraten würden.“
„Wer würde denn einen Frosch heiraten?“ Obwohl mir der Prinz ein wenig leid tat, konnte ich mir nicht vorstellen, dass er jemals eine Frau finden würde solange er ein grünes, schleimiges Etwas war.
„Doch, es gibt genug Anwärterinnen. Das Könlingreich ist groß und reich, da stört es einige nicht einen Frosch zum Mann zu haben.“
„Wie schrecklich. Der arme Kerl.“
Nun tat er mir vor allem leid. Es konnte nicht schön sein mit einer machthungrigen Prinzessin verheiratet zu werden, vor allem wenn sie sich insgeheim ekelte.
„Ich glaube ich gehe in die Küche“, beschloss ich.
„Das ist keine gute Idee“, wandte der Teppich ein. „Die Küche ist räudig.“
„Genau, der Teppich hat Recht“, sagte Blue, sah einen Moment verwundert aus, dass er einem Stoffstück Recht gegeben hatte, wandte sich dann aber zum Gehen. „Lass uns lieber nochmal versuchen die anderen mit der Spinne kontaktieren und sehen ob Phoenix uns helfen kann. Immerhin schreibt die Krimis.“
Das hatten wir zwischendurch versucht. Meine Verzweiflung musste unendlich groß gewesen sein. Die Dinger waren genauso eklig wie ich vermutet hatte. Ob es an mir lag, weil ich keine Ahnung hatte wie man die bediente, wusste ich nicht, aber funktioniert hatte es nicht. Die andere Möglichkeit, nämlich dass meine Oma und Phoenix nicht antworten konnten, weil sie in Schwierigkeiten steckten, wollte ich mir gar nicht erst ausmalen.
„Vergiss es! Solange wir nicht alles versucht haben, können wir nicht aufgeben“, protestierte ich.“
„Doch, Aufgeben ist manchmal die weisere Entscheidung“, wandte der Teppich ein.
„Ach halt die Klappe“, fuhr ich ihn an.
„Rein theoretisch gesehen habe ich gar keine…“
Ich hielt meine Faust drohend vor den Wandbehang. „Noch ein Wort und ich fange an dich aufzuribbeln! Und das tut weh!“
Der Einwandteppich ließ ein beleidigtes „Mhpf“ hören, gab aber endlich Ruhe. Herrliche Ruhe. Und leider nicht lange andauernd.
„Also ich komme bestimmt nicht mit in die räudige Küche“, beschwerte sich Blue.
„Dann mache ich das eben alleine, du Feigling!“
Ich drehte mich auf dem Absatz um und stapfte in Richtung Küche. Angsthase. Wobei… das mit der Küche machte ich eigentlich auch nur um die Spinne nicht benutzen zu müssen. Allein das Gefühl von dem Ding in meiner Hosentasche ließ mich schaudern. Benutzen wollte ich es nur wenn es unbedingt nötig war.
Vor der Küchentür holte ich noch einmal tief Luft, dann stieß ich sie auf.
Auf den ersten Blick wirkte der Raum normal. Dafür, dass wir uns in der Fantasygegend befanden, war die Küche recht modern eingerichtet. Es gab Kühlschränke und Herdplatten, sowie eine Mikrowelle. Dann jedoch fiel mir die gemöbelte Ecke auf. Vermöbelte Möbel? Oder würde ich gleich von Möbeln vermöbelt werden?
Letzteres, wie sich zeigte, denn sofort stürzten sich die Möbel mit klappernden Schubladen und schlagenden Türen auf mich. Die Möbel waren verrückt geworden! Lebensmittel wurden ausgegossen und in der Küche verschmiert, Möbel wurden verrückt und Gegenstände flogen durch die Luft. Die Tür eines Küchenschrankes erwischte mich an der Schulter. Aus einer Schublade blitzten mir mehrere Messer entgegen.
Das war der Zeitpunkt, zu dem ich den totalen Rückzug begann. Mit erhobenen Armen, um mich gegen die Möbel zu verteidigen, stolperte ich rückwärts. Auch mein dreiklinkiges Messer war hier absolut nutzlos. Ich schlüpfte durch die Küchentür in den Gang, in dem Gedanken, dass die wahnsinnigen Einrichtungsgegenstände sich damit zufrieden geben würden.
Falsch gedacht. Die Möbel folgten mir in den Flur. Ein Kühlschrank blieb glücklicherweise in der Tür stecken als er versuchte sich hindurchzuquetschen, weshalb er effektiv den Ausgang für den Rest der Armee blockierte. Allerdings hatten einige kleiner Schränke und mehrere Besteckkästen es vorher in den Gang geschafft und waren mir dicht auf den Fersen.
Eine Dienerin sah mir mit aufgerissenen Augen nach als ich an ihr vorbeistürmte, die Möbelmeute dicht hinter mir. Ich riss wahllos eine Tür auf und warf mich sofort von innen dagegen. Zuerst gab es ein tok tok tok, das sich anhörte als wären mehrere Messer in Holz stecken geblieben. Dann rasselte es als sich der gesamte Besteckkasten dagegen warf. Auf der Innenseite der Tür gab es einen Riegel, den ich sofort vorschob.
Erst dann bemerkte ich, dass ich mit meiner Robbe in der Tür stecken geblieben war. Dem armen Ding wurde ein ganzes Stück Fell abgequetscht. Öffnen konnte ich die Tür allerdings nicht, weshalb ich begann einfach an meiner Robbe zu ziehen.
„Tut mir so leid!“, versicherte ich ihr als ich endlich den Zipfel in meiner Hand hielt.
Das Fell war etwas durcheinander und es war ein weinerliches „Oi, oi, oi“ zu hören, doch ansonsten hatte die Robbe dazu nichts zu sagen. So ganz traute ich dem Frieden nicht und trat vorsichtshalber einige Schritte zurück. Falls die Möbel es durch die Tür schafften, wollte ich jedenfalls nicht in der Nähe sein. Hoffentlich gab es in diesem Raum einen zweiten Ausgang, durch den ich mich still und heimlich davonschleichen konnte.
Ich drehte mich um – und erstarrte. War ich überhaupt noch im Schloss? Vor mir erstreckte sich eine Wiese mit bunten Blumen. In der Mitte des… Raumes?... befand sich ein Teich mit mehreren Seerosen. Die Seite des Zimmers, die dahinter lag, war höher als die, auf der ich stand. Das ermöglichte es einem Wasserfall in einer wunderschönen Kaskade in den Teich zu stürzen.
Außer mir befand sich niemand im Raum, was mir ganz recht war. Ich war sogar sehr froh, dass niemand meine Flucht vor den Möbeln mitbekommen hatte und mich in meinem eher zerfledderten Zustand sehen konnte. Nun ja, außer dem Frosch, der es sich auf einer der Seerosen bequem gemacht hatte und mich mit geneigtem Kopf interessiert ansah.
Moment mal. Frosch? Das war doch nicht etwa…
„So einen Auftritt hat noch niemand hingelegt“, meinte der Frosch.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich kurz aufkreischte und ernsthaft in Erwägung zog durch die Tür zurück zu den Möbeln zu rennen. Da ich allerdings gerade wieder das Geräusch von Messern hören konnte, die in die Tür einschlugen, blieb ich wo ich war.
„Dann bist du…
„Der Froschprinz.“ Der Prinz seufzte, was sich bei einem Frosch wirklich seltsam anhörte.
Generell war so einiges an ihm seltsam – davon abgesehen, dass er grün und schleimig war und Schwimmhäute zwischen den Zehen und Fingern hatte. Seine Stimme hatte einen kehligen Unterton, der sie sich anhörte als würde der Sprecher kurz vor einem Quaken stehen. Die Augen waren zwar die von einem Frosch, golden mit schwarzen Flecken und einer quer gestellten Pupille, doch lag in ihnen ein Ausdruck, den ich bisher bei keinem Frosch gesehen hatte.
„Mmh.“
„Was soll das heißen?“, fragte er beleidigt.
„Naja, ich habe noch nie einen sprechenden Frosch getroffen. Sprechende Pferde, ja. Einen Kaffeeaffen und jede Menge Plotbunnys, ja. Und einen Drachen.“ Bei der Erinnerung schauderte ich. „Aber das hier ist irgendwie seltsam.“
Irrte ich mich oder sah der Prinz beeindruckt aus? Falls ja, versteckte er das sofort hinter einem arroganten Gesichtsausdruck.
„Ich nehme an du warst in der Küche?“, stellte er fest.
„Ja. Falls die Möbel, die gerade versuchen dir die Tür einzurennen nicht Hinweis genug sind.“
Ein lautes Scheppern sagte mir, dass die Besteckschublade nun ihren gesamten Inhalt auf dem Boden verteilt haben musste.
„Willst du dich nicht dafür entschuldigen einfach so in mein Zimmer geplatzt zu sein?“, hakte er nach.
Ich zuckte mit den Schultern. Normalerweise hätte ich das vielleicht getan, aber wenn er so anfing, konnte er das vergessen. Bisher benahm er sich wie ich es von einem verzogenen Prinzen erwarten würde. Auch wenn er etwas anders aussah als ich mir einen verzogenen Prinzen vorgestellt hatte.
„Du weißt, dass ich dich aus dem Schloss werfen lassen könnte?“
„Du kannst es ja versuchen“, meinte ich. „Ich bin auf Order von Mr. Ian Woon hier, also überleg es dir besser.“
Ob Mr. Ian Woon sich tatsächlich für mich einsetzen würde, wusste ich nicht. Aber der Prinz bluffte sowieso. Er sah zu interessiert an unserem Gespräch aus, als dass er mich rausschmeißen würde. Also ließ ich mich auf einem Stein am Rand des Teiches nieder und strich vorsichtig über die Blätter einer Seerose.
„Die sind wunderschön“, wechselte ich das Thema.
„Die haben sich wirklich Mühe gegeben mein Zimmer froschgerecht einzurichten. Nicht dass es was bringen würde“, schnaubte er.
„Wieso? Ich finde es nett hier.“
„Verbring mal fast zwanzig Jahre hier drin.“
„Aber du kannst doch raus. Du bist doch nicht hier drin gefangen“, meinte ich.
So hätte ich den Könling jedenfalls nicht eingeschätzt. Er war mir wie ein ganz netter Kerl vorgekommen. Etwas paranoid vielleicht und sein Technikverständnis war auch nicht das Beste, aber seinen eigenen Sohn einzusperren traute ich ihm auch nicht zu. Außerdem war die Tür nicht verschlossen gewesen. Das hatte sich erst durch mich geändert.
Dieser Gedanke, sowie das Rumpeln von einem Küchenschrank an der Tür, erinnerten mich daran, dass ich mich gerade auf der Flucht befand. Die Möbel hatten ein paar Minuten Pause gemacht und verdoppelten nun ihre Versuche durch die Tür zu kommen. So hörte es sich zumindest von hier an – und als hätten es auch die letzten Geräte durch die Küchentür geschafft.
„Ich geh dann mal besser“, sagte ich. „Bevor mich die verrückten Möbel erwischen. Vielleicht wäre es besser wenn du mitkommst…“
„Was? Wieso?“, protestierte der Froschprinz. „Die Möbel würden mir nichts tun. Immerhin gehören die mir.“
„Da wäre ich mir nicht so sicher, immerhin sind die komplett durchgedreht. Dass sie Befehle von einem Frosch annehmen wage ich zu bezweifeln. Aber du kannst dich natürlich gern in deinem Teich verstecken“, fuhr ich ihn an.
Ich für meinen Teil hatte hier genug Zeit verschwendet. Sollte der Kerl doch sehen wir er mit dem Inhalt einer ganzen Besteckschublade fertig wurde. Er würde nicht sagen können ich hätte ihn nicht gewarnt. Kurz orientierte ich mich im Raum und ging dann auf die einzige andere Tür zu, die ich finden konnte. Sie war halb verborgen hinter einem Vorhang aus Efeu und ich grinste triumphierend als sie sich einen Spalt weit öffnen ließ.
Ein erneutes Scheppern drang von der anderen Seite des Raumes zu mir herüber. Die Tür gab ein Ächzen von sich, das sich anhörte als würden ihr langsam die Widerstandskräfte ausgehen.
„Warte auf mich!“ Der Froschprinz war von seiner Seerose gesprungen und zupfte nun an meiner Robbe. „Ich komme doch lieber mit.“
„Na klar, jetzt kalte Füße bekommen.“
„Naja… ich könnte dir das Schloss zeigen! Und wenn du wirklich herausfinden willst wer die Mordanschläge auf meinen Vater verübt, könnte ich helfen! „
Irgendwie konnte ich mir noch nicht recht vorstellen wir das funktionieren sollte. „Ich dachte du seist seit fast zwanzig Jahren nicht aus dem Raum hier rausgekommen? Wie willst du mich dann rumführen können?“
„Das mit den zwanzig Jahren war vielleicht ein kleines Bisschen übertrieben…“
Konnten Frösche rot werden? Falls ja, dann tat es dieses Exemplat gerade. Soso. Unser verzogenes Prinzchen hatte mir eine Lüge aufgetischt. Ihn dafür in diesem Raum zurückzulassen erschien mir als Strafe allerdings zu hart, also bückte ich mich und hielt ihm meine Hand hin.
„Ich trage dich lieber. Alles andere wäre zu langsam. Aber wehe du saust mir meine Robbe ein. Oder erschreckst Fluffles.“
„Fluffles…?“
Ich setzte den Prinzen auf meiner Schulter ab.
„Halt dich gut fest. Wenn ich dich unterwegs verliere, drehe ich bestimmt nicht um, um dich zu suchen. Das kannst du dir abschminken.“
„Fluffles?“, wiederholte er. Dann sah er nach unten und entdeckte mein Bunnybaby, das neugierig aus der Robbentasche hervorlugte. „Ist das ein Plotbunny?!“
„Keine Fragen jetzt. Eine Horde Möbel ist hinter uns her, schon vergessen?“
Damit stieß ich die Tür in den Gang auf, genau als hinter uns die Tür nachgab.

5 Kommentare:

  1. Ich finde deine Geschichte genial und bin beeindruckt mit wie viel Fantasie du aus Tippfehlern und Verschreibern eine unterhaltsame Geschichte mit einem echten Plot gemacht hast. Und das noch in so kurzer Zeit. Mir gefällt die Geschichte ausnehmend gut.

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    1. Danke! Das freut mich wirklich. :)
      Genau wegen der knappen Zeit hatte ich mir Sorgen gemacht, dass die Geschichte darunter gelitten haben könnte. Allerdings wollte ich sie unbedingt im NaNo schreiben. Das passte einfach zu gut. ^^

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  2. Fernsehteams? Alle Mann in Deckung! Lieber lass ich mich vermöbeln... als mich mit denen abzugeben.

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    1. Ich hatte vor zwei Monaten mal das zweifelhafte Vergnügen in einer Woche gleich von zwei solchen Vereinen belästigt zu werden... grrr.

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