Donnerstag, 8. Januar 2015

69. Kapitel



Mr. Ian Woon kam durch die Partygäste auf mich zugelaufen, zwei Sektgläser in der Hand.
„Mia! Endlich finde ich dich“, sagte er.
„Sie haben mich gesucht?“
Ich nahm automatisch eins der Sektgläser entgegen, als er es mir anbot – obwohl ich schon bei Beginn der Feier, als wir alle damit hatten anstoßen müssen, festgestellt hatte, dass mir das Zeug nicht schmeckte. Mist. Wohin damit?
„Ich wollte dir noch einmal persönlich gratulieren. Wie deine Oma berichtet hat, hast du eine entscheidende Rolle dabei gespielt die Bunnyinvasion aufzuhalten.“ Er deutete eine kleine Verbeugung an.
Warum mussten sich immer alle verbeugen in diesem Land?
„Das steht dir übrigens ganz wunderbar“, fuhr er fort.
Er deutete auf mein blaues Áo dài, das ich zur Feier des Tages angezogen hatte. Das erste Mal hatte ich ja überlegt es anzuziehen als die Ratsversammlung stattgefunden hatte. Dieser Anlass kam mir passender vor. Zwar waren hier ebenfalls fast alle Ratsmitglieder versammelt, aber dieses Mal kannte ich tatsächlich ein paar Leute.
Eigentlich hatte ich vorgehabt meine heilige, magische Robbe anzuziehen, doch die war während des Fluges nach Schreibstadt verschwunden. Ich hatte gehofft, dass sie uns bleiben würden, doch anscheinend hatte die Priesterin des Sonnenschreins es ernst gemeint, dass die Robben nach Erfüllung unseres Auftrags verschwinden würden.
„Das habe ich ihr auch schon gesagt“, meinte Hannes, der wie immer auf meiner Schulter saß.
Ich fühlte meine Wangen rot werden und stürzte nun doch das Glas Sekt in einem Zug hinunter. Fast sofort bereute ich es, aber immerhin hatte ich jetzt eine Ausrede für die roten Wangen. Außerdem würde ich so keine der Topfpflanzen in den Ecken des Raumes damit wässern müssen.
„Danke ihr zwei“, murmelte ich. „Wo ist eigentlich meine Oma?“, fragte ich mit lauterer Stimme.
„Die führt gerade einigen Ratsmitgliedern den Starb vor.“
Er runzelte die Stirn als würde er das nicht gut finden. Ich musste ihm zustimmen. Leute mit mächtigen Waffen starben deutlich öfter als Leute ohne sie, da ständig jemand versuchte ihnen den Gegenstand abzunehmen. Wobei ich mir einen Herrscher, der mit einem lila Regenschirm herumfuchtelte und „gehorcht mir!“ schrie, eher komisch als furchteinflößend vorstellte. Ich für meinen Teil hatte beschlossen die Phoenixfeder geheim zu halten – oder zumindest nicht an die große Glocke zu hängen, dass ich sie besaß. Phoenix hatte das geschafft, also würde ich das auch hinbekommen.
Mr. Ian Woon wurde von einem der Ratsmitglieder weggezerrt und ich blieb allein in der Menschenmenge stehen. Nun ja, nicht ganz allein. Blue schien ebenfalls genug von den anderen Partygästen zu haben, denn er stellte sich zu mir.
„Hey, hast du sie schon gesehen?“
Er deutete auf eine Gestalt in einem roten Kleid, die ihr volles Sektglas umklammerte. Sie sah aus als würde sie sich vollkommen fehl am Platz fühlen und tat mir ein wenig leid.
„Hast du sie noch nicht erkannt?“, meinte Blue.
Ich schaute mir das Mädchen genauer an, doch ich war mir sicher es noch nie vorher gesehen zu haben.
„Das ist Steph! Mr. Ian Woon hat sie ausfindig gemacht und eingeladen. Immerhin hat sie auch geholfen“, meinte er.
Als wir mit dem Rofl-Copter auf dem Flugplatz von Technopolis gelandet waren, hatte ich irgendwie erwartet, dass Steph dort auf uns warten würde. Stattdessen waren wir von einer Horde Plotbunnys begrüßt worden.
Wir hatten mehrere Minuten damit verbracht uns gegen die Bunnys zu verteidigen. Irgendwann hatte ich mich den süßen Augen ergeben müssen, vor allem, da ich keins von ihnen hatte verletzen wollen. Ich war gerade dabei gewesen von Bunnys überrannt zu werden – wobei Hannes versucht hatte sie mit seiner Zunge auf Abstand zu halten; er hatte sich danach den ganzen Tag Bunnyfell aus dem Mund ziehen müssen – als die Hasen plötzlich von uns abgelassen hatten.
Alle Leute, die auf dem Flugplatz saßen und nur von Bunnys belagert waren, hatten auf einmal nur noch zwei oder drei von ihnen auf dem Schoß gehabt und waren aus dem „sind die süüüüß!“ Zustand aufgewacht.
Der gruppale Infekt hatte noch schneller gewirkt als wir gedacht hatten. Sobald wir den Flugplatz verlassen hatten, hatten wir Mr. Ian Woon mit der Gedankenspinne kontaktiert, um herauszufinden, dass auch in Schreibstadt die Situation langsam unter Kontrolle kam. Neue Wrimos waren an allen Ecken und Enden der Stadt aufgetaucht und hatten die niedlichen Bunnys in Empfang genommen. Die meisten von ihnen waren absolut begeistert gewesen. Viele hatten keine Ahnung gehabt was sie schreiben sollten bis ihnen eines der flauschigen Häschen in die Arme gesprungen war. Es war ein einziger „Awwww!“ Moment gewesen.
Unsere kleine Gruppe war mit dem nächsten Flugzeug gestartet, sobald die Landebahn von Bunnys und glücklichen Autoren befreit worden war. Dann hatten wir einen Tag Pause bekommen, um uns von unseren Abenteuern zu erholen und dann hatte man uns auf diese Feier geschleppt.
„Das ist Steph?“, fragte ich entgeistert und betrachtete das unscheinbar wirkende Mädchen.
Ihre hellbraunen Haare gingen ihr bis zur Brust. Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht eine schicke Frisur zustande zu bringen, was sie anscheinend ärgerte, denn sie fuhr sich immer wieder durch die Haare.
„Steph!“, rief Blue und rannte auf sie zu bevor ich ihn aufhalten konnte.
Sie drehte sich um und hatte einen Blick drauf wie ein Plotbunny im Scheinwerferlicht. Dann weiteten sich ihre Augen.
„Blue?“, flüsterte sie.
„Hi! Schön dich mal in echt zu sehen!“
Er lächelte sie an. Ich kämpfte gegen das Bedürfnis an ihr eine zu scheuern. Wobei sie mir immer noch ein wenig leid tat. Sie sah so schüchtern aus… dass sie sich so dagegen gesträubt hatte uns zu helfen und uns stattdessen mehr oder weniger mit Rauchninjas beworfen hatte, war kaum zu glauben.
„Gleichfalls. Denke ich…“
Ihre Augen zuckten immer wieder in meine Richtung, als traute sie sich nicht mich genau anzusehen. Ich beschloss sie von ihrem Elend zu erlösen.
„Hallo, Steph.“
Ich hielt ihr eine Hand hin, die sie eine Weile musterte als fragte sie sich ob sich darunter eine Stange Dynamit versteckte. Dann jedoch griff sie zögernd meine Hand und schüttelte sie.
„Hallo, Mia.“ Ein hoffnungsvolles Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Und hallo Hannes. Dass du immer noch ein Frosch bist tut mir leid. Aber irgendwie ist die Geschichte schon recht früh außer Kontrolle geraten…“
Okay, ich konnte ihr nicht böse sein. Nicht sehr zumindest. Das mit Phoenix nahm ich ihr immer noch übel und die fliegenden Rauchninjas hätten auch nicht sein müssen, aber sie hatte uns letztendlich geholfen. Außerdem sah sie so verloren aus wie ich mich an meinem ersten Tag im NaNo-Land gefühlt hatte.
„Hey!“, bemerkte ich erstaunt. „Wir sind beide totale Newbies!“
Mittlerweile fühlte ich mich zwar nicht mehr so, da ich fast einen Monat lang das NaNo-Land bereist hatte, aber mitgeschrieben hatte ich bisher keinen einzigen NaNo. Das bedeutete ich war nicht besser als Steph.
„Wie nennst du dich hier?“, fragte ich.
„Steph. Was Namen angeht bin ich normalerweise wenig kreativ…“
„Genau wie ich!“, sagte Blue.
Das verstrickte uns alle eine ganze Weile in eine Unterhaltung über Namen. Wir machten ein kleines Spiel daraus, indem wir zu allen möglichen Leuten gingen, diesen auf die Schulter tippten und fragten wie sie hießen. Dabei kamen so seltsame Namen wie Cloudsonfire oder It’s-a-kind-of-magic heraus, aber auch nette Namen wie Gänseblümchen. Mein Liebling war jedoch der Autor, der sich Harakiri genannt hatte. Wir amüsierten uns noch eine halbe Stunde danach prächtig darüber wie passend das war.
„Weißt du schon, was du während NaNo schreiben willst, Steph?“, fragte Blue sie schließlich neugierig. „Genug Plotbunnys hüpfen hier ja rum.“
„Noch nicht ganz… aber ich hätte da eine Idee für Band zwei von Mission Plotbunnys…“
„Nein!“, schrien Blue und ich gleichzeitig.
„Alles nur das nicht!“, fügte ich hinzu.
Ich hatte genug Abenteuer für eine ganze Weile gehabt. Im November wollte ich mich nur aufs Schreiben konzentrieren, und nicht schon wieder irgendwo in der Gegend rumrennen und das NaNo-Land retten. Das konnte jemand anderes übernehmen.
Die Party verging schneller als gedacht sobald wir angefangen hatten Spaß zu haben. Schon bald war die Nacht beinah vorbei und ich lehnte müde aber glücklich am Geländer eines Balkons, um mir den Sonnenaufgang anzusehen.
„Du, Mia…“ Hannes war von meiner Schulter auf das Geländer gehüpft.
Das fand ich sehr mutig, wie ich zugeben musste, denn das Geländer war nicht besonders breit. Vielleicht war es da praktisch wenn man klebrige Füße hatte.
„Was ist?“
Meine Augen fielen mir schon beinah zu und ich hatte Mühe ein Gähnen zu unterdrücken. Egal wie lange diese Feier noch ging, ich würde mich bald auf den Weg ins Bett machen.
„Willst du eigentlich wissen was ich damals sagen wollte als ich Steph hervorgelockt habe?“
Er hörte sich unheimlich nervös an und ich fühlte mich auf einmal hellwach.
„Ich bin eine sehr neugierige Person. Natürlich würde ich das gerne wissen. Aber Steph hat gesagt im Plot würde etwas ganz anderes stehen…“
„Steph ist genauso ein Charakter wie wir. Sonst hätte sie nicht ins NaNo-Land kommen können“, meinte er nur. „Sie weiß auch nicht alles.“
Eine Weile sahen wir nur beide zu wie der Horizont immer heller wurde als sich die Sonne langsam ihren Weg über den Himmel suchte, um uns den Tag zu bringen.
„Was ich dir damals sagen oder eher nicht sagen wollte ist der Grund weshalb ich mitgekommen bin. Auf die ganze Reise, meine ich.“ Er stockte wieder, holte tief Luft und stieß dann in einem einzigen Atemzug aus. „Ich habe mich in dich verliebt.“
Oh je. Ich konnte nicht sagen, dass ich damit nicht gerechnet hatte, denn wirklich überrascht war ich nicht. Das hieß nicht, dass ich damit gerechnet hatte, dass Hannes mir sowas sagen würde.
„Du kennst mich keine zwei Wochen!“, protestierte ich.
„Schon… aber ich mochte dich schon als du in mein Zimmer gestürzt kamst, verfolgt von durchgedrehten Möbeln.“ Er gestattete sich ein Lächeln. „Ganz zu schweigen davon, dass du die erste seit langem warst, die mich angeschrien hat. Das war irgendwie erfrischend. Und das Gefühl ist nur schlimmer geworden je länger ich dich kenne.“
„Ich weiß nicht was ich dir jetzt sagen soll…“, meinte ich, ein wenig verzweifelt.
Mir hatte noch nie jemand gesagt, dass er in mich verliebt war. Vor allem hatte ich noch niemandem einen Korb geben müssen. Oder wollte ich ihm einen Korb geben? Ich wusste doch selbst nicht ob ich überhaupt etwas für ihn empfand. Zwei Wochen waren, meiner Meinung nach, einfach zu wenig, um dazu etwas sagen zu können, vor allem wenn die nur damit verbracht worden waren vor Rauchninjas und anderen Kreaturen und Situationen zu fliehen.
Er seufzte nur als hätte er mit dieser Antwort gerechnet. „Kannst du es vielleicht wenigstens versuchen? Mich zurückzuküssen, meine ich? Vielleicht reicht es ja wenn ich in jemanden verliebt bin…“
Die Vorstellung einen Frosch zu küssen, selbst wenn es Hannes war, war mir immer noch nicht geheuer. Allerdings war er ein Freund, auch wenn ich vielleicht nicht in ihn verliebt war. Zumindest versuchen musste ich es.
„Na gut. Ein Kuss. Aber sei nicht böse wenn es nicht funktioniert“, warnte ich. „Und das heißt auch nicht, dass ich in dich verliebt bin oder sowas.“
Er nickte eifrig.
Okay, von allem was ich die letzten Tage gemacht hatte, war das hier mit Abstand das Verrückteste. Ich dürfte gar nicht darüber nachdenken, dass ich im Begriff war einen Frosch zu küssen.
Keinen Frosch, ermahne ich mich. Hannes. Das war etwas ganz anderes. Naja, technisch gesehen vielleicht nicht, aber praktisch gesehen… auch nicht. Mist.
Ich versuchte nur auf seine Augen zu sehen, die zwar auch aussahen wie die eines Frosches, aber irgendwie auch wieder nicht. Man konnte so viel mehr Emotionen darin erkennen, dass sie fast menschlich schienen. Es gab bestimmt irgendwo im NaNo-Land einen Menschen mit Froschaugen.
Ich beugte mich vor, zielte auf seinen Mund, schloss die Augen und küsste ihn.
So schnell wie möglich zog ich meinen Kopf wieder zurück und wischte mir die Lippen ab. Dann öffnete ich die Augen, um ihn anzusehen, obwohl ich mich davor fürchtete zu sehen was passiert war.
Hannes war immer noch ein Frosch.
„Mist.“
„Das kannst du laut sagen“, meinte er.
Allerdings sah er nicht unbedingt traurig aus. Ein wenig enttäuscht, aber trotzdem zeichnete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht ab.
„Warum so fröhlich? Es hat nicht funktioniert“, meinte ich.
Es sei denn man sah es von einer anderen Perspektive. Es hätte auch sein können, dass er sich, auf dem Geländer sitzend, in einen Prinzen zurückverwandelt hatte nur um dann in den Tod aus dem 30. Stock zu stürzen. Das wäre auch nicht gerade ein Happy End gewesen, da seine Freude darüber ein Mensch zu sein genau bis zum Aufschlag auf dem Asphalt angehalten hätte. Das hätten wir vielleicht vorher bedenken sollen.
„Wieso sollte ich nicht fröhlich sein? Das Mädchen, das ich mag, hat mir gerade einen Kuss gegeben. Auch wenn das, zugegebenermaßen, eher ein Mitleidskuss war als alles andere.“
Okay, aus der Perspektive…
„Wir könnten das ja alle paar Wochen wieder versuchen, in der Hoffnung, dass es irgendwann funktioniert…?“, schlug er vor und legte den Kopf schief.
Ich kannte ihn mittlerweile gut genug um zu wissen, dass er das breiteste Grinsen trug, das ihm möglich war.
„Vergiss es“, erwiderte ich, allerdings ebenfalls grinsend. „Falls ich es mir je anders überlege, lasse ich es dich wissen.“
„Einen Versuch war es wert.“
Er wandte sich wieder dem Horizont zu, über dem der erste Streifen Licht zu sehen war. Ich drehte mich ebenfalls in die Richtung, nur um mir die Augen zu reiben. War das… das konnte nicht sein! Ich musste schon eingeschlafen sein und träumen. Das würde auch erklären warum ich gerade einen Frosch geküsst hatte.
„Nein… unmöglich… Die Oberin im Kloster hat doch gesagt die wurden seit Jahrhunderten nicht mehr gesehen!“, rief auch Hannes.
Trotzdem ließ sich nicht leugnen was wir von unserem Aussichtspunkt aus beobachten konnten. Das musste ein Zeichen dafür sein, dass wir in der nächsten Zeit Glück haben würden.  Ein auf einem Heiligenschwein reitendes Undda – man erinnere sich, immerhin ein heiliges Wesen – flog über den Horizont und zog hinter sich einen Farbschweif her. Das musste einfach ein Glücksbringer sein.
Es dämmerte nun und der Himmel verfärbte sich von einem dunklen Schwarz in ein stählernes grau. Im Osten sahen wir ein gelbes Schwein, das den Himmel blau färbte.

ENDE

2 Kommentare:

  1. Oh, jetzt ist er doch ein Frosch geblieben. Und die Oma hat die Hand nicht wieder und mit Freundschaf hat es doch auch noch etwas auf sich. Das Freundschaf mochte ich übrigens sehr. Also die Geschichte ist definitiv noch nicht zu Ende.
    Aber ganz großes Kompliment für die Geschichte, die in so kurzer Zeit entstanden ist. Sie war kreativ und lustig. Das Lesen hat mir viel Spaß gemacht!

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  2. *Lukarius erhebt sich und applaudiert mehrere Momente lang*

    Große, große Klasse Kim! Ganz ehrlich! Ich bin schwer beeindruckt ^^ Davon das dein Schreibstil gelitten hat oder sonst etwas habe ich für meinen Teil nichts gemerkt. Das letzte Kapitel gefällt mir besonders... Steph vor allem. Schade das zwischen Mia und Blue nichts geworden ist, aber am Ende ist sie immerhin eine Froschprinzessin... das ist doch auch was XD Auf jeden Fall hat mir das letzte Kapitel sehr gut gefallen!

    Dir ist da echt eine tolle Story gelungen und ich weiß nicht ob ich das so gut hinbekommen hätte <.< Vielen Dank auf jeden Fall dafür das du dir so eine Mühe gemacht hast und so etwas schönes aufs Blatt gezaubert hast. Es hat Riesenspaß gemacht.

    Und die Geschichte endet wirklich mit meinem gelben Schwein das den Himmel blau färbt, sogar fast mit dem Originalsatz... eine größere Ehre könnte mir wohl kaum zuteil werden. *verbeugt sich vor Kim*

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