Montag, 5. Januar 2015

66. Kapitel



Starlight rührte sich und tastete mit schmerzverzerrtem Gesicht nach ihrem Kopf. Auch Freundschaf hob den Kopf und gab ein stöhnendes „Mäh“ von sich, bevor es sich zu der Autotür schob, die ich bereits geöffnet hatte und mehr auf die Straße fiel als dass es sprang. In meiner Brusttasche fühlte ich Fluffles atmen und irgendwo im Kofferraum hörte ich Blue fluchen, der anscheinend unter den Überresten des Schweinwerfers eingeklemmt war.
Selbst die Vorstellung von ihm, begraben unter rosa Plüschschweinchen, konnte mich nicht beruhigen. Da ich vermutlich selbst zu aufgeregt war, um einen Puls zu spüren – hoffte ich jedenfalls. Es musste so sein! – hielt ich stattdessen meine Hand vor ihre Nase, um herauszufinden ob meine Oma noch atmete.
Ich fühlte nichts. Dann… da war etwas Warmes auf meiner Haut zu spüren. Sie hatte ausgeatmet und ich wäre vor Erleichterung beinah zusammengebrochen.
„Oma“, flüsterte ich, während ich mir wieder die Tränen mit dem Ärmel meiner Robbe wegwischte. Das waren ja Salzwasserlebewesen, also dürften ein paar Tränen nicht allzu schlimm sein. „Oma, wach auf.“
Selbst wenn sie nicht tot war, konnte sie noch ernsthaft verletzt sein, was nicht wirklich besser war. Naja, schon, aber immer noch schlimm genug.
„Oma, bitte.“
Ihre Hand zuckte, bis ich bemerkte, dass es die Hand war, die sie durch den Fluch verloren hatte. Sie wackelte mit den Fingern, anscheinend um zu testen ob alles noch funktionierte, dann verschwand sie im Chaos des Autos und kehrte mit dem Samthut zwischen zwei Fingern wieder zurück. Jap. Das war definitiv die Hand meiner Oma. Nur um den blöden Hut besorgt. Ich hingegen berührte sie vorsichtig an der Schulter.
„Oma!“
Dieses Mal zuckte die Hand, die noch an ihrem Arm befestigt war. Dann verzog sich ihr Mund und sie öffnete die Augen.
„Mia, was ist los?“
„Du warst kurz ohnmächtig, glaube ich“, schniefte ich.
„Ach, und ich bin egal oder was?“, ertönte Blues Stimme von hinten. „Hilft mir mal einer, verdammt nochmal? Diese scheiß Schweine…!“
Jetzt musste ich doch grinsen als ich Blue begraben unter rosa Plüschschweinen sah. Ich half ihm, den Schweinwerfer von seiner Brust zu ziehen, dann sah ich nach Freundschaf.
Da fehlte doch wer…
„Hannes!“, erschrak ich.
Wie hatte ich nur unseren Froschprinzen vergessen können? Der steckte immer noch in meiner Tasche und war anscheinend ebenfalls ohnmächtig geworden. Allerdings konnte ich an seinem Bauch genau sehen, dass er noch atmete. Ich stupste ihn ebenfalls an und er öffnete blinzelnd die Augen.
„Geht’s dir gut?“, fragte ich ihn besorgt.
„Mir tut alles weh“, flüsterte er. „Alles. Sogar Körperteile von denen ich noch nicht mal wusste, dass sie so weh tun können. Jeder einzelne Finger. Jeder einzelne Zeh…“, zählte er auf.
Ich steckte ihn zurück in die Robbentasche. Er würde sich momentan nicht auf meiner Schulter halten können. Ein Schrei meiner Oma brachte mich sofort zurück zur Beifahrertür.
„Ist er…?“ Sie hielt ihren Regenschirm in der Hand, bei dem einige der Metallstreben verbogen waren, die den lila geblümten Stoff hielten. „Nein. Er ist noch heil.“
„Naja, größtenteils“, meinte ich nach einem Blick auf das Teil.
„Nichts, was man nicht reparieren könnte“, winkte sie ab. „Außerdem, solange der Stiel noch heile ist, ist der Starb auch noch heile.“
Sie rückte ihren lila Hut zurecht, den sie sich von ihrer Hand hatte geben lassen und stieg schwerfällig aus dem Auto. Ich hielt den verbogenen Zaun zur Seite, damit sie auf die Straße klettern konnte. Starlight hing bereits an ihrem Handy, um den Unfalls zu melden.
Was mich viel mehr interessierte, waren die Ninjas. Deren Autowrack befand sich einige hundert Meter weiter hinten. Ein Autofahrer hatte bereits angehalten und half einem taumelnden Ninjas aus dem Auto. Der andere hing über dem Lenkrad. Ob er ohnmächtig oder tot war konnte ich auf die Entfernung nicht sagen.
Eine plötzliche Explosion ließ mich zusammenzuckten und mich instinktiv hinter das Autowrack werfen. Doch weder unser Auto noch das der Ninjas hatte etwas abbekommen. Stattdessen stieg eine Rauchwolke aus der Mitte der Stadt auf. Starlight hatte ihr Handy weggesteckt. Sie starrte ebenfalls mit großen Augen auf die Explosion im Stadtzentrum.
„Wir werden von einigen Pilzizisten abgeholt und zum Labor begleitet“, meinte sie, wobei sie Mühe zu haben schien ihren Mund zu schließen, um Wörter zu formen.
Auch bei unserer Unfallstelle hatten sich nun einige Schaulustige eingefunden. Einer hing bereits an seinem Handy, vermutlich um die Pilzizei und einen Krankenwagen anzufordern. Einige weitere halfen, als man sie darum bat, dabei Freundschaf sowie meine Oma auf den Grünstreifen neben den Zaun zu bekommen, sodass sie sich dort ausruhen konnten. Blue und ich hockten uns ebenfalls dazu, ich nachdem ich mir eins der Plüschschweinchen geschnappt hatte. Das hielt ich fest im Arm als könnte es mich beruhigen.
So saßen wir immer noch als die ersten Politzeitautis an uns vorbeifuhren. Anscheinend hatte selbst die Pilzizei hier technisch weiter fortgeschrittene Autos. Nur zwei hielten an, während alle anderen sich auf dem Weg ins Zentrum der Stadt befanden. Die Pilzizisten aus dem ersten Auto befassten sich mit den Ninjas. Anscheinend waren sie beide am Leben, denn der eine wurde in Handschellen abgeführt, während der andere auf einer Trage in einem eben dazugekommenen Krankenwagen verschwand. Wir beteuerten alle fit genug zu sein um auf das Politzeitauti und den Krankenwagen verteilt ins Krankenhaus zu fahren und von dort weiter ins Labor zu gehen.
Freundschaf, Starlight und Blue fuhren im Politzeitauti, Blue vor allem, weil er gemeint hatte er hatte schon immer mal hinten in einem Polizeiwagen sitzen wollen. Ein Politzeitauti war dann wohl das Nächstbeste. Ich hatte darauf bestanden mit meiner Oma zu fahren, die im Krankenwagen untersucht wurde.
„Was genau ist eigentlich die Explosion gewesen?“, fragte ich einen der Sanitäter.
„Soweit bekannt ist, haben unbekannte Attentäter drei Bonbons im Stadtkern von Technopolis gezündet“, erklärte einer der Männer. „Alle Wagen sind auf dem Weg dorthin, außer uns. Wir wurden abgestellt, um euch aufzulesen.“
Drei Bonbons? Bedeutete das, dass die ganze Stadt jetzt voller Süßigkeiten war? Oder funktionierten die eher wie Bomben? Ich hakte jedoch nicht nach, denn er Sanitäter sah sauer darüber aus, dass er die langweilige Mission bekommen hatte und nicht selbst auf dem Weg zur Stelle der Explosion war.
Im Krankenhaus wurden wir auf Herz und Nieren kontrolliert, doch bis auf einige Schürfwunden und Abdrücke wo die Sicherheitsgurte gewesen waren – noch mehr blaue Flecken, wobei diese jetzt schon sehr gut sichtbar waren – hatte niemand von uns ernste Verletzungen. Zwei Stunden später wurden wir entlassen, mit dem Rat uns nicht mehr auf Verfolgungsjagden einzulassen. Als hätten wir eine Wahl. Mehrere Opfer der Explosionen waren ebenfalls eingeliefert worden, was mich vermuten ließ, dass wir entlassen worden waren, um Platz für die schlimmer Verletzten zu machen. Mir war es recht. Ich mochte Krankenhäuser nicht besonders, vor allem die Spritzen.
Der größte Verlust des Tages, zumindest was unsere Gruppe betraf, war Blues Brille. Die war zu Bruch gegangen als er sie erst im Kofferraum verloren hatte, weil er durch die Gegend geschleudert worden war, und dann der Schweinwerfer sie zerquetscht hatte. Da wir alle aus Gewohnheit unsere Rucksäcke mitgenommen und diese auch aus dem Auto gerettet hatten, hatte er seine Kontaktlinsen dabei. Dafür, dass er sie kaum aufgehabt hatte, trauerte Blue seiner Brille allerdings sehr nach.
Endlich, mit einigen Stunden Verspätung, kamen wir beim Labor an.
„Sagt mal, passiert euch sowas öfter?“, fragte Starlight. Ihre Haare sahen immer noch aus als hätte sie gerade in eine Steckdose gefasst und der Schreck saß ihr offensichtlich noch in den Knochen. „Ihr nehmt das einfach so hin… seid ihr überhaupt nicht aufgebracht oder aufgeregt, oder…? Ich jedenfalls könnte mich sofort ins Bett legen, so fertig bin ich.“
Ich zuckte nur mit den Schultern. „Sowas passiert uns praktisch seit drei Wochen täglich. Einmal mehr oder weniger macht da nicht so viel aus.“
Das Labor war ein grauer Kasten, relativ im Zentrum der Stadt. Von hier konnte man immer noch die Rauchschwaden sehen, die von der Bonbonexplosion übrig waren und mehrere Menschen liefen auf die Explosion zu, während andere davor flohen.
„Wie kommen wir rein?“, fragte Blue mit einem Blick auf den hohen Zaun, der das Gelände umgab.
Der Zaun rief das gerade Durchlebte bei mir wach und ich zwang mich so ruhig zu bleiben wie Starlight mich sah. Die Wahrheit war, dass mich all diese Sachen immer noch berührten. Ich war nur besser darin geworden es nach außen so aussehen zu lassen als wäre das nicht so. Als Antwort stellte Starlight sich neben die Freusprechanlage, die sich bei der Eingangstür befand, und wählte eine Nummer.
„Hallo. Hier ist Ihre Freusprechanlange. Ich wünsche einen wundervoll freudigen Tag!“
„Grrr. Ich hasse diese Dinger. Die sind immer so schrecklich gut gelaunt und verstehen es einen freundlich abzuwimmeln“, grummelte Starlight. „Hallo, hier ist Starlight. Ich habe die Freunde von Mr. Ian Woon dabei, die für heute angekündigt waren.“
Einige Sekunden lang geschah nichts, dann glitt die Tür zur Seite, um den Blick auf einen Wissenschaftler freizugeben, der anscheinend auf uns gewartet hatte.
„Willkommen. Warum die Verspätung?“
„Wir wurden ein wenig aufgehalten“, murmelte Starlight, während sie ihm die Hand schüttelte.
„Sie haben einen Termin mit dem Direktor dieser Forschungseinrichtung. Folgen Sie mir bitte.“
Hinter uns verschloss sich die Tür wieder. Dieser Mann war der erste, der beim Anblick des Schafs keine Grimasse zog, sondern Freundschafs Anwesenheit einfach hinnahm. Irgendwie fand ich das seltsam. Aber hier war sowieso vieles seltsam, wie eigentlich überall im NaNo-Land.
Starlights Haare schimmerten im Licht der Neinröhren fast weiß. Wenn es Neinröhren gab, gab es dann auch Jaröhren? Wenn ja, was war der Unterschied zwischen den Dingern? Bisher sah man von der Froschungseinrichtung noch nicht besonders viel, außer jeder Menge Flure und Türen. Vor einer dieser Türen blieben wir stehen und der Wissenschaftler klopfte.
„Herr Direktor? Ihre Gäste sind da.“
Dann wartete er bis sich die Tür öffnete, winkte uns noch einmal zu und ging. Vor uns stand ein Mann, der unter seinem weißen Kittel einen Anzug mit Krawatte trug.
„Kommen Sie doch herein!“, sagte er. „Setzen Sie sich!“
Meine Augen landeten augenblicklich auf dem Brührostuhl, der eine Kreuzung aus Suppe und Sitzmöbel zu sein schien. Nein danke, ich stand lieber. Zumindest Blue schien das ebenfalls so zu sehen, denn auch er blieb stehen, während sich Starlight und Oma in die Brührostühle fallen ließen.
„Mein Name ist Augustus Fischer“, stellte er sich vor. „Ich bin der Direktor dieser Firma, was vor allem bedeutet, dass ich einen Teil meines Vermögens hier reinstecke und anderen dabei zusehe wie sie ihre Froschung betreiben. Manchmal kommt etwas Gutes dabei heraus, manchmal nicht, aber bisher war keine unserer Entdeckungen sinnlos, denn wir haben immer etwas daraus gelernt.“
Der Kerl hörte sich an wie mein alter Biolehrer.
„Sie haben nicht zufällig was um meine Brille zu richten?“, fragte Blue.
Da ich ihn kannte, wusste ich, dass das eher als Scherz gemeint gewesen war. Der Direktor hob jedoch die Hand als Zeichen dafür, dass wir warten sollten und zog dann eine Brille aus seinem Schreibtisch.
„Hier.“
„Aber Sie haben doch bestimmt nicht meine Dioptrinzahl!“, meinte Blue verwirrt.
„Nein, habe ich nicht. Aber stell die einfach mal dort ein… genau da!“, sagte er als Blue an einem kleinen Rädchen drehte.
Er hatte seine Kontaktlinsen herausgenommen, um die Brille auszuprobieren. Von den Rädchen gab es je eins für jedes Brillenglas. Nur, dass diese Brille gar kein Glas hatte, sondern Gas!
„Es ist ungewohnt die zu tragen.“ Blue blinzelte. „Auch wenn die Fenster nur aus Fenstergas bestehen. Oder gerade deshalb.“
„Jetzt wo das geklärt ist, soll ich euch ein wenig herumführen? Am Ende der Tour zeige ich euch dann wo wir am gruppalen Infekt forschen.“
Das hört sich nach einem vernünftigen Angebot an. Ich konnte zwar auch ohne Führung auskommen, die sowieso nur zeigen sollte was für großartige Sachen hier gemacht wurden, aber wenn es den Kerl glücklich machte, würden wir vielleicht eher an den gruppalen Infekt kommen.
Die Führung begann, indem wir eine große Halle betraten. Hier waren mehrere Wissenschaftler damit beschäftigt Drachen steigen zu lassen. Blues Plotbunny spähte interessiert zu seinen Namensvettern hinauf.
„Das sind Denkdrachen“, erklärte Augustus. "Das ist ein Trittmittelprojekt, das vom US-Militär unterstützt wird. Dabei wird der Erfolg durch gezielte Tritte bei unbefriedigender Arbeit garantiert.“
„Das hört sich… schmerzhaft an“, kommentierte ich das Ganze. Obwohl es mich schon interessierte was so ein Denkdrachen wohl bewirkte.
In einem anderen Raum, der in völliger Dunkelheit lag und den wir nur mit Nachtsichtgeräten betreten dürften, wurde an Blindzellern geforscht. Die Forscher beobachteten die Zellen unter dem Mikroskop und zählten wie oft sie sich teilten. Dasselbe Experiment wurde in Räumen mit Licht, ohne Licht und verschiedenen Abstufungen dazwischen durchgeführt.
„Jetzt kommt etwas Leckeres“, versprach der Direktor.
Na hoffentlich nicht noch mehr Brührostühle.
 „Das ist Fluchtfleisch, genmodifizierte Mangos. Die schmecken unglaublich gut. Allerdings ist das Projekt bisher etwas problematisch…“
„Lebend kriegt ihr mich nie, ihr Schweine!“, schrie das Obst plötzlich und rannte durch die offene Tür davon und laut lachend den Flur entlang. Einige Wissenschaftler begannen sofort ihm nachzujagen und die Prozession verschwand um die nächste Ecke.
„Vielleicht kann ich euch stattdessen für Flauben interessieren? Eine Mischung aus Pflaumen und Trauben?“
Ich schüttelte den Kopf. Das war ihr nicht geheuer, vor allem nach den davonlaufenden Mangos. Im nächsten Raum stupste ich Hannes in meiner Tasche an, denn alles war grün und quakte. Die kleinen Kreaturen sahen Fröschen ein wenig ähnlich, waren jedoch irgendwie wesentlich niedlicher.
„Das sind Hüpfs“, erklärte Augustus.
Einer der Wissenschaftler hier hüpfte fluchend von einem Hüpf auf das andere, da der Raum so voll mit den Viechern war, dass es unmöglich war nicht auf eins zu treten.
„Unsere Spezialität sind Frösche. Deshalb betreiben wir hier hauptsächlich Froschung. Unser größtes Projekt ist es, zu versuchen ob man Geschichten von Plotbunnys auf Frösche übertragen kann.“
„Das geht?“, fragte Hannes.
Das erste Mal schien der Direktor den Frosch in meiner Tasche zu bemerken. Sein Gesicht hellte sich sofort auf.
„Die Allgemeinheit zweifelt am Nutzen dieses Projekts, aber wir sind überzeugt davon, dass es uns dem Verständnis der Plotbunnys näher bringen wird. Der größte Durchbruch in dieser Hinsicht ist Quack. Er ist der erste Plotfrosch und unser Froscher Micha hat ihn vor einigen Jahren ins Leben gerufen.“
Der Direktor sah Hannes lange froschend an, sodass ich mich gezwungen sah schützend eine Hand vor ihn zu halten. An Hannes würden die nur über meine Leiche rumfroschen.
„Dann kommen wir zu dem, weshalb ihr hier seid“, meinte Augustus endlich, nachdem er sich von Hannes hatte losreißen können.
„Her damit“, meinte Blue nur. „Ich bin schon ganz neugierig. Und gespannt. Und kann es kaum erwarten. Und weitere Synonyme für Ungeduld.“
„… sehr artikuliert ausgedrückt. Nun, wo waren wir?“, fuhr der Direktor fort.
Ich vermutete, dass unsere Autorin an diesem Ausbruch von Undeutlichkeit schuld war. Gemeldet hatte die sich seit dem Autounfall nicht mehr. Ich hoffte sie hatte ein schlechtes Gewissen, bezweifelte das aber irgendwie.

2 Kommentare:

  1. Das ist ja das reinste Irrenhaus... Plotfrösche sind aber bestimmt nicht so niedlich wie Plotbunnys.

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