Ich
hatte mir immer gewünscht mal in einer Bibliothek zu übernachten. Nun hatte ich
sogar in der größten Bibliothek der Welt übernachtet.
Zum
Frühstück gab es Haferflocken mit Milch – die mussten irgendwo noch eine Kuh
versteckt haben und Hühner, denn Frühstückseier gab es auch. Himmelrich schien
sich in der Nacht noch auf der Suche nach einem passenden Buch gemacht zu
haben, denn eben dieses präsentierte er uns beim Frühstück. Das Buch schien
uralt zu sein, mindestens so als wie Himmelrich selbst. Es war per Hand
geschrieben worden – oder von einer besonders gründlichen Feder, die die
Handschrift des Autors perfekt kopiert hatte – und der Einband war aus Leder
mit goldenen Schnallen. Ich konnte gar nicht aufhören es zu bewundern, sodass
Himmelrich mir zum Schluss sagte, dass ich es behalten sollte. Dann ging er
sofort zu seinem Schreibtsich, um eine Kopie in Auftrag zu geben.
„Irgendwann
bekommen die mal richtig Probleme wegen dem Copyright“, murmelte Blue. „Von
wegen Plagiat und so.“
Ich
boxte ihm in die Seite und blätterte stattdessen in meinem Buch, noch während
ich mir den Haferbrei löffelweise in den Mund schob.
Bevor
wir gehen mussten, drängten uns Himmelrich und Mathilda noch eine Tour der
Bibliothek auf. Glücklicherweise gab es einen alten Aufzug, mit dem man in die
höheren Stockwerke fahren konnte. Das war auch schon die ganze Tour, denn
alleine das Hochfahren dauerte fast eine halbe Stunde. Dann von der Etage
direkt unter der Kuppel auf den Boden zu schauen brachte sogar meinen Bauch zum
Kribbeln, obwohl Höhe eine der Sachen war, die meinen Magen nicht zur Weißglut
zu bringen schienen. Dabei fiel mir auf, dass Blue sich verdächtig weit vom
Geländer entfernt hielt.
Am
liebsten wäre ich ewig geblieben. Himmelrich und Mathilda konnten mir leider nicht
sagen wohin die Bibliothek als nächstes wandern würde, denn das war auch für
sie immer eine Überraschung, wie sie uns verrieten. Dem Zeigefinder traute ich
nicht ganz über den Weg. Wenn der wieder auf stur schaltete, konnte ich mir
nicht sicher sein, ob ich die Bibliothek je wiederfinden würde. Es wurde trotzdem
ein hoffnungsvolles „Auf Wiedersehen“ ausgetauscht.
Was
den Abschied etwas erträglicher machte war die Aussicht nicht die ganzen
Treppenstufen heruntersteigen zu müssen, nur um sich dann beim Sprung auf einen
Hügel alle Knochen zu brechen. Himmelrich hatte für genau diese Zwecke eine Art
Rutsche aus Stoff konstruiert, über die wir unbeschadet zu Boden gelassen
werden konnten.
Sobald
wir eine Stelle mit etwas Gras erreicht hatten war es so weit. Meine Oma ging
zuerst, dann schubste Blue Freundschaf durch die Öffnung, das mit einem lauten
„Mäh!“ nach unten verschwand. Ich war die Letzte.
„Ich
komme irgendwann zurück“, versprach ich den beiden.
Himmelrich
hatte tatsächlich Tränen in den Augen als er mir ein letztes Mal zuwinkte.
„Erzählt ein paar Leuten von uns, ja? Vielleicht bekommen wir dann wieder mehr
Besucher.“
Selbst
Mathilda sah so aus als wäre sie nicht weit von Tränen entfernt. Bevor sie aber
anfangen konnte zu weinen, was wiederum mich zu Tränen gerührt hätte, sprang
ich in die Rutsche und kam einige Zeit später ein paar Meter entfernt von Blue
auf. Noch ein paar Meter weiter versuchte Oma gerade Freundschaf zu beruhigen,
das so etwas wie einen Panikanfall zu haben schien.
Als
ich nach oben sah, um einen letzten Blick auf die Wandernde Bibliothek zu
werfen, konnte ich gerade so zwei Personen erkennen, die uns allen zuwinkten,
bevor sie durch ein Tor im Inneren des Gebäudes verschwanden.
Der
Rückweg dauerte länger als gedacht, da die Bibliothek in der Nacht ein
ordentliches Stück Weg zurückgelegt hatte. Der Zeigefinder schien keinen
anderen Weg zu finden als wieder den durch das Gewölle. Dieses Mal waren wir
vor den Vampirschafen gewarnt und ich ließ meine Phoenixfeder leuchten.
Sobald
wir Tageslicht sahen, sagten wir Mr. Ian Woon über die Gedankenspinne Bescheid,
dass wir einen Lift über die Blockadenberge brauchten. Der war in der Zeit, in
der wir die Wandernde Bibliothek gesucht hatten, auch nicht untätig gewesen,
denn er hatte ein Flugzeug organisiert. Wir waren nicht allzu weit von
Schreibstadt entfernt, sodass wir in diese Richtung gehen konnten. Einige
gepanzerte Wagen kamen uns entgegen, die uns auflasen und uns zum
Flughafenbrachten.
Es
war eine Ausnahmesituation. Je näher wir Schreibstadt kamen, desto mehr
flüchtende Leute und Bunnys kamen uns entgegen. Ohne die Pilzizisten, die uns
begleiteten, wären wir nirgends durchgekommen. Außerdem hätten die Leute wohl aus
Panik versucht Fluffles und Blues Plotbunny zu töten falls sie diese zu Gesicht
bekommen hätten. Je näher wir der Stadt kamen, desto mehr Plotbunnys waren zu
sehen. Meine Vermutung war, dass sie sich von Menschenmassen angezogen fühlten,
da es dort viele potentielle Autoren gab, die Bunnys schreiben könnten.
Der
Flugplatz war besonders überrannt. Alle versuchten irgendwie die Stadt zu
verlassen. Wir hingegen wurden sofort in ein Privatfluchtzeug verfrachtet, das
abhob sobald wir es betreten hatten.
„Nie
im Leben wäre mir eingefallen in meinem Leben je freiwillig in ein Flugzeug zu
steigen“, murmelte Blue sobald wir abgehoben hatten.
Eine
seiner Hände war fest um die Armlehne seines Stuhls geschlossen, die andere
umklammerte sein Schwert. Die Leute, die uns nach Waffen hatten absuchen
wollen, waren von den Pilzizisten weggeschickt worden. Die Gesichter hätte ich
aber gerne gesehen. Ein Schwert, Bogen und Pfeile und ein dreiklinkiges Messer.
Außerdem noch zwei Plotbunnys und zwei versteckte Waffen, nämlich der Starb im
Regenschirm und die Phoenixfeder. Hätten wir die TSoD noch gehabt, wären
eventuelle Kontrolleure wohl in Ohnmacht gefallen – und das wäre gewesen bevor
sie den verzauberten Froschprinzen und Freundschaf gesehen hatten.
So
hingegen war alles reibungslos gelaufen. Zuerst flogen wir nur so hoch, dass
ich noch die Felshasen sehen konnte, die sich auf den Ausläufern der
Blockadenberge tummelten. Diese, so erklärte mir meine Oma, tollten mit
Vorliebe auf Felsen herum und wurden momentan von den Plotbunnys verdrängt.
Es
wurde langsam wirklich spät, obwohl wir an diesem Tag kaum etwas geschafft
hatten. Hinter dem Gebirge in der Ferne war der Himmel, ging die Sonne unter
und färbte die weißen Gipfel der Berge blutrot. Das würde wohl ein Nachtflug
werden.
Außerdem
ein leiser, denn Blue brachte vor lauter Schluchten keinen Ton heraus. Es war
witzig, dass ausgerechnet so etwas ihn zum Schweigen brachte. Nachdem wir
allerdings jedes Mal, wenn er einen Blick aus dem Fenster geworfen hatte,
gerade über eine Schlucht geflogen waren, rollte er sich lieber auf seinem Sitz
zusammen und versuchte zu schlafen.
Der
Flug war für alle außer Blue angenehm. Nun ja, zumindest bis dem mitten in der
Nacht übel wurde und wir alle davon aus dem Schlaf gerissen wurden, dass er
sich in der Bordtoilette die Seele aus dem Leib kotzte.
Blue
war immer noch käseweiß im Gesicht als wir auf dem Flugplatz von Technopolis
von Bord gingen. Fast erwartete ich, dass er vor Erleichterung auf die Knie
fallen und den Boden küssen würde. Stattdessen gestattete er sich ein schiefes
Grinsen und die Frage nach der nächsten Toilette. Es war nett mal nicht
diejenige zu sein, die sich übergeben musste.
Das
Einchecken war die Hölle. Der Sicherheitsbeamte war misstrauisch sobald er
einen Blick auf Freundschaf und das Schwert an Blues Seite geworden hatte, was
sich nicht besserte als er den Frosch auf meiner Schulter erblickte und den
Bogen, den ich über der anderen Schulter trug.
„Ihr
vollständiger Name, ihr Alter, Geburstdatum, ihre Größe, Haarfarbe,
Augenfarbe…?“, fragte er.
„Mein
was?“, fragte ich entgeistert. „Mein Geburstdatum?!“
„Sie
hat ein Explodierdatum?“, scherzte Blue, der seinen fragwürdigen Humor
wiedergefunden hatte. „Alle Mann in Deckung!“
„Entschuldigen
Sie, aber die haben alle Diplomatenstatus“, unterbrach eine Frau den Beamten.
Sie
legte dem Kerl einen Zettel vor. Der verzog daraufhin das Gesicht, sodass sein
Schnurrbart wackelte wie bei einem Erdbeben, winkte uns dann aber mit wütender
Miene durch.
„Entschuldigen
Sie, dass ich mich etwas verspätet habe. Ich bin Ihr Guide für Technopolis und
damit beauftragt worden Ihnen bei Ihrer Mission behilflich zu sein“, erklärte
die Frau. „Mein Name ist Starlight.“
So
sah sie auch aus. Nicht nur, dass sie etwas für die Farbe Silber übrig zu haben
schien, die sich an ihrem Schmuck, ihren Fingernägeln und ihrer Kleidung
wiederfand, sie hatte auch so blonde Haare, dass sie fast weiß wirkten und
außer meiner Oma die blausten Augen, die ich je gesehen hatte.
„Sind
die Haare echt?“, fragte Blue und deutete auf die Haarpracht, die auch ich eben
schon bewundert hatte. Er und ein Diplomat. Das war wirklich schwer vorstellbar.
„Ja,
das ist meine echte Haarfarbe“, erwiderte Starlight. Dann räusperte sie sich.
„Zuerst werde ich Sie zu Ihrem Hotel bringen. Es liegt im Zentrum von
Technopolis und von dort werden wir alle Ziele gut erreichen können.“
„Gibt
es hier keine Bunnypanik?“, fragte meine Oma.
„Nein.
Die Plotbunnys sind noch nicht bis nach Technopolis vorgedrungen. Wir haben
immerhin die Blockadenberge als, nun ja, Blockade. Aber die werden uns nicht
ewig schützen. Es hat bereits erste Sichtungen gegeben, zum Beispiel von
Bunnys, die es geschafft haben über die Berge zu fliegen.“ Sie schüttelte
ungläubig den Kopf. „Deshalb stehen wir alle vollkommen hinter Ihnen und werden
unser Bestes tun Ihnen zu assistieren.“
Das
hörte sich vielversprechend an. Vor allem, weil es vermutlich nicht einfach
werden würde uns zu helfen.
„Wer
sind die zwei Typen, die uns folgen?“, fragte meine Oma gut gelaunt.
Nicht
gerade subtil drehten Blue und ich uns gleichzeitig um, um die zwei Kerle in
Sonnenbrille zu sehen, die es nicht rechtzeitig schafften sich hinter einer
Ecke zu verstecken.
„Das
sind zwei Augenten. Sie sind zu Ihrem Schutz da.“
Na super.
Wir wurden beschattet. Vielleicht ging die Hilfsbereitschaft doch ein bisschen
zu weit. Die beiden Augenten wurden jedoch aus meinen Gedanken vertrieben
sobald wir nach draußen kamen. Der Flughafen lag zwar etwas außerhalb der
Stadt, doch selbst von hier konnten wir die riesigen Hochhäuser sehen, die im
Stadtzentrum standen und bis in den Himmel ragten. Was meine Aufmerksamkeit
ebenfalls erweckte, war das seltsame Parkverhalten der Leute hier.
„Parken
da wirklich Autos?“, fragte ich Starlight und deutete nach links.
„Auf
dem ganzen Geländer parken nur wenige Autos. Da sollten Sie mal die Geländer in
der Stadt sehen!“, lachte sie.
Auf
dem Geländer waren tatsächlich Autos abgestellt worden. Wie die es schafften
die Balance zu halten, um nicht herunterzufallen, war mir ein Rätsel. Völlig in
Gedanken versunken lief ich beinahe an dem Motrorad vorbei, das ebenfalls auf
dem Geländer geparkt war. Es sah sehr nach eine Weiterentwicklung des Mottorads
aus und auch hier war ein Bunnythema festzustellen und wie in Schreibstadt
waren es rosa Plüschbunnys, die an den Lenkern baumelten. Vielleicht gehörte es
dem Bruder des Vampirkellners, oder der war vor der Bunnyinvasion nach
Technopolis geflüchtet und hatte sich ein neues Transportmittel gesucht.
Ich hatte mich fast schon darauf gefreut mit
einem Auto zu fahren, um zu sehen wie man die Dinger vom Geländer
herunterbekam, doch wir gingen einige Treppen hinunter bis wir schließlich an
einem Bahngleis standen.
„Keine
Sorge. Es sind nur ein paar Stationen“, informierte uns Starlight.
Der
Zug, der einfuhr, sah überhaupt nicht aus wie die Züge, die ich gewohnt
war. Es war ein silber-weißes Monstrum,
ganz im Stil von Starlight. Elegant und futuristisch. Als Starlight die Gastür
aufzog, musste ich stutzen.
„Die
Tür ist aus Gas“, stellte ich fest.
„Klar!
Glastüren kann jeder. Wir haben stattdessen Gastüren. Wesentlich weniger
schwierig im Transport und verletzen kann sich auch niemand dran.“
Das
vielleicht, aber rausfallen konnte man auch! Dachte ich zumindest, bis ich die
Oberfläche berührte und auf einen Wiederstand traf. Okay, jetzt war ich
offiziell beeindruckt. Was weniger beeindruckend war, waren die Tickets. Als
ich den ersten Fahrkatzenkontrolleur kommen sah und Starlight unsere Fahrkatzen
herauszog, konnte ich sie nur mit so großen Augen anstarren wie ein Plotbunny.
„Fahrkatzen“,
erklärte sie und drehte die Karten mit süßen Katzenbildern herum damit ich sie
mir anschauen konnte. „Jede hat das Bild einer anderen Katze. Studien haben
bewiesen, dass die Laune der Leute sich dadurch verbessert.“
Wie
fortschrittlich dieser Ort auch sein mochte, er war genauso verrückt wie alle
anderen Gegenden des NaNo-Landes.
„Wir
haben erst morgen einen Termin im Froschungslabor“, erklärte Starlight, während
die einzelnen Stationen an uns vorbeizogen.
Ich
musste mich wirklich zusammenreißen ihr zuzuhören und nicht die ganze Zeit aus
dem Gasfenster zu starren. Gerade hätte ich schwören können ein in der Luft
schwebendes Plakat gesehen zu haben, auf dem „Nach iPod, iPhone und dem letztjährigen
iZev – kauft euch jetzt das iHerz oder ihr bereut es später!“ zu lesen stand.
„Deshalb
können Sie sich heute in Ihrem Hotel ausruhen. Falls es Fragen gibt, wenden Sie
sich an mich oder die Informaten. Die stehen überall für die Touristen von Technopolis.“
„Was
sind Informaten?“, fragte Blue, der ein wenig schneller gewesen war als ich.
„Das
sind Maschinen, die an verschiedenen Orten aufgebaut werden und Menschen nach
Münzeinwurf mit Informationen versorgen, die sie zuvor gesammelt haben. In
Hotels sind die allerdings kostenlos.“
Das
hörte sich ein bisschen nach Computern mit begrenztem Internetzugang an.
Allerdings wollte ich unseren Guide nicht verärgern und sah stattdessen weiter
aus dem Fenster. Gerade hatte der Zug anhalten müssen, da zweiköpfige Schafe
auf den Schienen standen, was laut Starlight öfter vorkam. Die schienen
verdammt sture Viecher zu sein, denn wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt
hatten, dann setzten sie das auch durch. In diesem Fall waren sie leider scharf
auf ein Kraut, das zwischen den Schienen wucherte.
Glücklicherweise
tauchte irgendwann ein Riesengeierviech auf, ein natürlicher Fressfeind
zweiköpfiger Schafe, und die Tiere flohen in Panik, sodass wir die Fahrt
endlich fortsetzen konnten.
„Was
zum Geier ist hier gerade passiert?“, fragte Blue, der die Szene ebenfalls
verfolgt hatte. „Habe ich irgendwas Seltsames geschluckt und halluziniere? Das
macht ja noch nicht einmal annähernd Sinn!“
„Verwandschaf
von dir, Freundschaf?“, grinste ich wieder.
„Mäh“,
machte Freundschaf, und wir setzten unsere Reise fort.
Das
Hotel bot genug zu erforschen damit ich den ganzen Tag dort verbringen konnte.
Außerdem war es mal nett einen Tag frei zu haben, nachdem wir praktisch ohne
Pause durch das NaNo-Land gescheucht worden waren, entweder von Mr. Ian Woon
oder von unserer Autorin. Wem von den beiden ich dafür danken sollte, wusste
ich nicht genau. Überall im Hotel standen Kumputer, kastenförmige Computer, die
man benutzen konnte wann man wollte. Da ich mittlerweile fast drei Wochen ohne
Internet gewesen war, hatte ich einiges nachzuholen.
Als
ich einmal feststeckte, begegnete ich einem sehr netten ERobert, einer
elektrischen Version vom echten Robert, wie er beteuerte, der mir half das Problem
zu beheben. Als ich ihm dafür dankte, lief der Bot rot an. Ich hatte nicht
einmal gewusst, dass die das konnten. Er erklärte mir außerdem das Prinzip des
Notizblogs, wobei das recht selbsterklärend war.
Im
ganzen Hotel schien überhaupt alles elektrisch zu sein. Es gab den eTisch, den
eKamin, den eStuhl, die eLampe und tausend andere eDinge. Man konnte außerdem
zwischen dem eKamin wählen, der weniger Kohlenstoffdioxid verursachte, oder dem
iKamin, der dafür prima Bratapple machte. Und, ganz neu, waren alle Hotelzimmer
mit den iKissen ausgestattet worden. Statt den Neugiereigen zu tanzen wie in
der Drachenschenke, konnte man sich hier für einen Kurs für den eTischreigen
anmelden. Ich war zwar abenteuerlustig, aber das tat ich mir dann doch nicht
an.
Starlight
hatte uns alle außerdem mit neuen, sehr modern anmutenden Notizbüchern
ausgestattet, die mich sehr an Notebooks erinnerten. Als ich schließlich mein
Notizbuch mit einem Gähnen zuklappte und an die Ladestation hängte, war bereits
halb drei durch und ich war neugierig auf den nächsten Tag.
Hehehe... so bewaffnet muss man mal im RL auf dem Flughafen auftauchen.
AntwortenLöschenMan würde gleich vom Flughafen in den Knast wandern. xD
LöschenWahrscheinlich... aber erstmal würden sie ein Foto machen und auf FB hochladen.
Löschen"Der Zug, der einfuhr, sah überhaupt nicht aus wie die Züge, die ich gewohnt war. Es war ein silber-weißes Monstrum, ganz im Stil von Starlight."
AntwortenLöschenIst es dann ein... Starlight Express? (Sorry, konnte nicht widerstehen...)
Ehrlich gesagt musste ich da auch dran denken und konnte gerade deshalb nicht widerstehen. xD
Löschen