Sonntag, 10. April 2016

40. Kapitel



Hannes‘ Beschwerden hörten sich nun etwas gedämpft an, so als hätte jemand seine Hand um seinen Mund geschlossen. Ich konnte nur hoffen, dass er nicht dabei zerquetscht wurde. Die Frau kam wieder vorbei und verschwand um die nächste Ecke. Ich versuchte einen Blick auf das zu werfen, was sie in der Hand hatte, doch es gab nur Dämmerlicht und alles, was ich sehen konnte, war ein zappelndes Etwas.
„Was haben Sie mit Hannes gemacht?!“, schrie ich die Frau auf dem Rückweg an.
Sie ignorierte mich allerdings und war schon bald wieder verschwunden.
„Hannes! Bist du da?“ Ich lauschte in die Stille des Ganges. Wenn er wenigstens einmal quaken würde…
„Hannes, wir sind’s“, meinte auch Blue, der gerade unter der Pritsche her in meine Zelle kroch.
„Mia? Blue? Seid ihr in Ordnung?“
Vor Erleichterung hätte ich beinahe angefangen zu weinen, konnte mich aber gerade so zurückhalten. „Ja, uns geht’s gut.“
„Bis auf die Tatsache, dass wir alle in diesem Gefängnis eingesperrt sind“, grummelte Blue.
„Wie bist du hierhergekommen?“, wollte ich wissen.
„Wir haben ewig nach euch gesucht“, meinte Hannes. Seltsamerweise schien seine Stimme dabei näher zu kommen. „Bis wir irgendwann eine Überwachungskamera gefunden haben, auf der zu sehen war wie eine komische Frau euch k.o. schlägt. Wie steht es um deinen Kopf?“
„Geht so“, meinte ich.
Die Beule an der Seite meines Kopfes pochte zwar immer noch ein wenig, aber über die Aufregung darüber eingesperrt zu sein und die Freundschafe gefunden zu haben, hatte ich die Wunde fast vergessen.
„Rate mal was wir gefunden haben.“ An Blues Stimme konnte man hören, dass er grinste.
„Was? Spann mich nicht so auf die Folter.“
Dieses Mal hatte ich aufgepasst und Hannes‘ Stimme war tatsächlich näher als beim letzten Mal. Außerdem hörte ich seine Sprünge, denn jedes Mal, wenn er auf dem Steinboden aufkam, gab es ein platschendes Geräusch.
„Die Freundschafe sind auch hier!“
Blue hatte es mittlerweile in meine Zelle geschafft und bereits damit begonnen die Steine zur Zelle der Freundschafe aus dem Weg zu räumen. Ich hätte ihm geholfen, aber meine Beine fühlten sich an wie festgewachsen, während ich weiter horchte, ob Hannes näher kam,
„Hat sie sich nicht in eine Zelle gesteckt?“, fragte ich ihn.
Sich? Ganz bestimmt nicht. Mich? Naja, sie hat es versucht.“ Nun hörte ich das Grinsen in seiner Stimme. „Ich bin das Rettungskommando, falls ihr das noch nicht mitbekommen habt.“
„Rettungskommando? Wer schickt denn bitteschön einen Frosch?“, schnaubte Blue.
Ein leichter Lichtschimmer füllte den hinteren Teil meiner Zelle als Lichtschaf seinen Kopf durch das nun wieder vorhandene Loch in der Wand steckte und Blue seine Nase kraulte. Im Schein dieses Lichts konnte ich auch die hopsende Silhouette erkennen, die draußen vor meiner Zelle Halt machte.
„Hi, Mia.“
Hannes‘ Froschmund verbreiterte sich zu einem Lächeln. Etwas baumelte um seinen Hals und sendete ebenfalls ein leichtes Schimmern aus. Der Froschprinz sah nach unten und runzelte die Stirn.
„Das hat die Feder bis eben nicht gemacht. Ich glaube sie hat dich vermisst“, meinte er.
„Die Phoenixfeder!“ Ich streckte meine Hand durch die Gitterstäbe, um nach ihr zu greifen, doch Hannes wich zurück.
„Sorry, aber die bekommst du erst, wenn du versprichst sie nicht zu benutzen.“
„Aber wir könnten ohne Probleme hier rauskommen!“, widersprach ich.
„Wieviel Lebenskraft würde es dich kosten all diese Zellentüren zu öffnen? Oder würdest du die Wände sprengen? Wie viel wäre das wert? Ein paar Monate? Oder doch eher Jahre?“ Er schüttelte den Kopf. „Die war nur dazu gedacht mich selbst zu befreien und ist nur für Notfälle.“
„Aber wie sollen wir sonst…“
„Woah…“, wurde ich von Hannes unterbrochen.
Meine Zelle war bedeutend heller geworden, was wohl bedeutete, dass Lichtschaf vollends durch das Loch gestiegen war. Hannes quetschte sich durch die Gitterstäbe und hopste näher an das Schaf heran, das seine Schnauze zu ihm herunterhielt und anfing zu schnuppern. Während er abgelenkt war, schnappte ich mir die Feder.
„Darf ich vorstellen? Lichtschaf, das ist Hannes. Hannes, das ist Lichtschaf. Es ist eine sehr praktische Lichtquelle hier in diesem dunklen Loch.“
„Määähh“, machte Lichtschaf und stupste Hannes mit seiner Nase an.
Einige ähnliche Rufe erklangen aus dem Schafzimmer und Hannes‘ Augen weiteten sich.
„Und dann hätten wir da noch Wissenschaf, Winterschaf, Schwangerschaf, Gastfreundschafe, Kollateralschafe, Alarmbereitschaf, Weltherrschaf… die Liste lässt sich fast beliebig lange fortsetzen“, meinte Blue schulterzuckend.
Trotzdem meinte ich einen gewissen Stolz in seinen Worten zu hören. Als wäre es irgendwie unser Verdienst sie gefunden zu haben, anstatt dass wir k.o. geschlagen und eingesperrt worden waren.
„Wenn du das Rettungskommando bist, wie genau soll dann die Rettung aussehen?“, hakte ich nach.
„Ich habe einen Sender gegessen“, meinte Hannes. „Den haben die österreichischen MLs irgendwo ausgegraben. Das Teil hat eklig geschmeckt. Aber immerhin sollten die anderen jetzt wissen wo wir sind. Ich wurde mit den stärksten Zaubern ausgestattet, die die MLs von Österreich auftreiben konnten. Und dem stärksten Peilsender, den sie finden konnten. Selbst in diesem grauenhaften Loch hat das besser funktioniert als wir gedacht hatten. Ich hab nicht mal eine halbe Minute gebraucht, um aus dem Käfig rauszukommen…“

„Und wie sieht jetzt der große Plan aus?“ Ich musste zugeben, ich war doch neugierig geworden.

„Die anderen folgen dem Signal des Peilsenders und kommen uns retten.“
„Super Plan“, grummelte Blue und fügte ein empörtes „Au!“ hinzu als ich ihm einen Tritt versetzte.
Andererseits hatte er nicht Unrecht. Ich hatte immer noch ein mulmiges Gefühl bei der Sache. Irgendetwas hatte nicht funktioniert. Das wusste ich einfach.
„Wo hast du den Peilsender?“, fragte ich.
Hannes grinste und zog ein winziges, rot leuchtendes Ding aus seinem Mund. Stimmte ja. Frösche hatte recht viel Platz in ihren Mündern.
„Warum leuchtet das rot?“ Blue hatte sich vorgebeugt und die Hand nach dem Peilsender ausgestreckt. „Das müsste eigentlich grün sein…“
Hannes‘ Augen wurden groß und er spuckte das Teil komplett aus, um es in die Froschhand zu nehmen. Blue schien sogar egal zu sein, dass sich der Sender bis vor wenigen Sekunden noch im Mund eines Frosches befunden hatte, denn er streckte die Hand danach aus – wobei man eher sagen musste den Finger, denn gerade so groß war der Sender, dass er auf seine Fingerkuppe passte.
„Jap. Hier muss es irgendwo ein Störsignal geben. Sonst würde der grün leuchten. Unsere Freunde sehen rein gar nichts“, seufzte er. „Sieht so aus als wäre die Rettungsmission ein Reinfall.“
„Was? Nein!“ Hannes hüpfte zu mir auf die Pritsche. „Das war so gut durchdacht… und warum hat dann die Magie funktioniert?“
„Ich hab es auch schon mit dem Lanschaf versucht“, meinte ich nur. „Da hatte ich auch ein Netz.“
„Bitte was?“ Hannes sah mich fragend an.
„Lanschaf. Es sollte eigentlich Internetzugang haben, hat es aber nicht."
„Tja, die Schafe sind alle hier“, meinte Blue. „Wir sind alle hier. Und so wie es aussieht, sind wir jetzt alle hier eingesperrt.“
„Mist“, bemerkte Hannes.
Ja, das traf es so ungefähr. 
Vielleicht war es doch besser, wenn wir Wissenschafs und meinen Fluchtplan sofort in die Tat umsetzten, anstatt darauf zu hoffen, dass der Sender irgendwann wieder funktionierte.
„Okay, hier ist der Plan.“ All meine Freunde und alle anwesenden Schafe versammelten sich sofort um mich. „Zuerst müssen wir aus dieser Zelle rauskommen. Und ob ihr wollt oder nicht, es ist am einfachsten dafür die Phoenixfeder zu benutzen. Alles andere dauert zu lange.“
Blue und Hannes begannen zu protestieren, doch ich ließ sie gar nicht erst zu Wort kommen. Ich wusste was ich tat. Naja, jedenfalls hoffte ich das.
„Dann müssen wir unsere Waffen zurückbekommen. Blues Schwert und mein Bogen wurden uns natürlich abgenommen. Und die Robben auch.“
Blue, der das anscheinend noch nicht bemerkt hatte, schnappte nach Luft und sah sich sofort nach seiner Robbe um. Meine Vermutung war, dass die Robben auch als seltsam galten, was mich nicht wirklich wunderte.
„Und dann suchen wir einen Ausgang.“
„Das hört sich weniger nach einem Plan als einer Reihe von logischen Schlussfolgerungen an…“, meinte Hannes.
„Aber wir haben doch die Schafe!“
Das verwirrte alle noch mehr. Statt es weiter zu erklären, verdrehte ich lieber die Augen, konzentrierte mich dann auf meine Feder und zerstörte mit einem einzigen Gedanken die Türscharniere meiner Zellentür.
„Mia!“, beschwerte sich Hannes. „Deine Lebenszeit!“
„Das waren nur ein paar Tage“, meinte ich. Ich musste zugeben, ich war ziemlich zufrieden mit mir selbst. „Ich musste nicht mal die Gitterstäbe verbiegen oder Wände sprengen.“ Das wäre wirklich eine Verschwendung von Lebenszeit gewesen. 
Allerdings schien es nicht funktioniert zu haben, denn als ich versuchte die Tür zu öffnen, bewegte sie sich keinen Millimeter. Ein paarmal rüttelte ich daran, aber da ich nicht zu viel Lärm machen wollte, gab ich auf. 
„Zur Seite!“, befahl Blue, holte aus und trat mit voller Wucht gegen die Tür.

In der ersten Sekunde dachte ich es hätte nicht funktioniert und er hätte sich den Fuß gebrochen. Dann gab die Tür nach und sie fiel mit einem Krachen auf den Gang hinaus (was wesentlich lauter gewesen wäre, hätten wir nicht zuvor die Decke von der Pritsche als Geräuschschutz dorthin gelegt).
„Jap. Das ist schön porösentabel“, bemerkte Blue, obwohl er sich doch den Fuß rieb.
„Porösentabel?“
„Naja, porös und präsentabel eben. Ich dachte als Autor würdest du viele Wörter kennen.“
„Wörter, die es gibt, schon…“, grummelte ich nur und steckte versuchsweise den Kopf durch das Loch im Gitter. „Dann wollen wir mal die Schafe befreien.“
Die meisten von ihnen schienen bereits mitbekommen zu haben, dass etwas vor sich ging, denn das Loch in die andere Zelle war vollkommen von Schafsköpfen ausgefüllt. Das konnte ja heiter werden.
„Okay, alle auf einmal geht nicht, also hört auf das, was ich sage. Alarmbereitschaf, du gehst zuerst und warnst uns sofort, wenn sich jemand oder etwas nähert. Schafschützen, ihr geht als nächstes. Ich weiß ihr habt keine Waffen, aber vielleicht könnt ihr uns trotzdem gegen einen ersten Angriff verteidigen. Alle anderen gehen einer nach dem anderen“, beschloss ich.
„Määh“, machte ein Schaf, wobei ich nicht genau sagen konnte welches.
„Gut. Aber passt auf die Gitter auf; die Enden sind schafkantig."
„Scharfkantig meinst du wohl“, korrigierte Blue.
„Nein, schafkantig. Siehst du nicht, direkt an den Enden? Das sieht teilweise aus als wären winzige Schafe ins Metall geschnitzt worden… vielleicht ist das eine Art von Humor was die Phoenixfeder angeht?“ Und natürlich konnte man die gerade nicht sehen, da sich das riesige Wollknäuel, das Alarmbereitschaf war, versuchte hindurchzuzwängen.
Versuchsweise schob ich von hinten und Alarmbereitschaf purzelte unter mehreren kurzen „Mäh-mäh-mäh“s auf den Gang. Die Schafschützen stellten sich etwas graziler an.
„Blue, kannst du mal bitte drei Schäfchen aus der Wand holen?" Ich hatte gerade die Hände voller Schaf, weil der letzte Schafschütze doch noch stecken geblieben war.
„Kein Problem.“
Trotz Blues Hilfe ging es nur mähsam voran. Mäh hier, mäh da, immer wieder blieben Schafe stecken und der Gang war auch langsam etwas überfüllt. Dass die komische Frau noch nicht durch den Krach auf uns aufmerksam geworden war, war ein Wunder.
„Wäre schön, wenn wir hier noch zu nachtschafender Zeit rauskommen könnten…“, grummelte Hannes.
Langsam aber sicher schafften wir es alle Schafe auf den Flur zu bugsieren. So viel weiche Wolle hatte dieses Gefängnis auf einen Schlag schon lange nicht mehr gesehen.
Währenddessen trat ich in den Gang und sah mich vorsichtig um. „Hast du irgendwas gesehen als sie dich hierhergebracht hat?“, fragte ich Hannes.
Der hockte zwischen meinen Füßen und ich setzte ihn lieber auf meine Schulter. Das war sowieso schon sein Stammplatz und ich wollte ihn nicht aus Versehen zertreten.
„Der Eingang war irgendwo in der Richtung“, meinte er und deutete nach links. „Wenn wir an anderen Gängen vorbeikommen, kann ich dir vielleicht mehr sagen.“
Ich wurde von einem Schmatzen neben mir abgelenkt und sah, dass Lichtschaf sich gerade über den Burger hermachte, den die Frau mir durch die Tür geschoben hatte. Es leuchtete zufrieden, sodass ich beschloss es nicht auszuschimpfen. Vielleicht hatte es jahrelang nur Heu bekommen. Da würde ein Burger nicht schaden, oder?
„Alles klar, dann gehen wir nach links“, meinte ich. „Lichtschaf, du bleibst in meiner Nähe. Winterschaf und Gelschafe, ihr kommt auch nach vorne, aber bleibt ein kleines bisschen weiter zurück bis ich euch rufe“, begann ich die Schafe umzustellen.
Die meisten von ihnen waren mittlerweile in meiner Zelle gelandet, die ziemlich voll aussah. Blue war mehr oder weniger von Schafen gegen eine Wand gepresst worden und noch immer kamen welche durch das Loch in der Wand.
„Alarmbereitschaf, du kommst auch vor, genau wie die Hälfte der Schafschützen. Die Hälfte vorne, als Vorhut, die andere Hälfte hintenan. Blue, bis du dein Schwert wiederhast, bleibt bei den Schafschützen und wenn wir unsere Waffen gefunden haben, bleib einfach da, wo du denkst am nützlichsten sein zu können.“
Ein vielstimmiges Mähen ertönte von allen Seiten und Blues gemurmeltes „seit wann ist sie hier die Anführerin…“. Ich nahm das trotzdem mal als Zustimmung.  
Das war immerhin etwas, also setzte sich die ganze Herde mit mir an der Spitze in Bewegung.

„Schafwandeln!“, rief er plötzlich.
„Häh?“
„Na das hier ist Schafwandeln! Wir machen eine Schafwanderung!“
„Schön, dass dich das so amüsiert…“ Ich konzentrierte mich lieber darauf was hinter der nächsten Ecke lauern könnte.
Es stellte sich heraus, dass das seltsame Gefängnis ein Labyrinth war. Entweder das, oder mein Orientierungssinn war so gut wie der eines Goldfischs. Immer wieder landeten wir an komplett dunklen Ecken und ich musste Lichtschafs Nase kraulen damit wir überhaupt etwas sehen konnten. Das einzige Mitglied unserer Truppe, welches das Ganze zu genießen schien, war Wanderschaf. 
„Versucht erstmal so leise wie möglich zu sein. Je länger wir unentdeckt bleiben, desto besser.“
Trotzdem war mir bewusst, dass das nicht ewig so bleiben konnte. Wir hatten dutzende von Schafen und eins davon leuchtete sogar. Das machte unsere Truppe nicht gerade unauffällig. Dass trotz meiner Warnung immer noch leise Mählaute von hinten kamen, half auch nicht gerade. Früher oder später würden wir entdeckt werden, aber bis dahin wollte ich das Überraschungsmoment auf unserer Seite wissen.
Stockend setze sich der Zug aus Schafen in Bewegung. Hoffentlich würden wir es aus diesem Motivationsloch herausschafen. Und hoffentlich würde die Zeit noch reichen, um die NaNo-Geschichten zu retten.

6 Kommentare:

  1. Schön, dass es weitergeht! :)
    VG

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  2. Ah, lange nicht mehr gesehen und doch gleich wieder erkannt... schön das es weitergeht und dann auch gleich noch mit so vielen Schafen, da lacht das Herz.
    Kleiner Fehler, aber ansonsten alles gut... „Hat sie sich nicht in eine Zelle gesteckt?“, fragte ich ihn.

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  3. Freut mich, dass noch wer mitliest (auch wenn ich mich monatelang nicht gemeldet habe).
    Ich versuche jetzt wieder mindestens jeden zweiten Tag ein Kapitel zu posten bis die Geschichte zu Ende ist. Ich kann meine Charas und die Freundschafe ja nicht ewig in einem Gefängnis versauern lassen... ^^

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    1. Naja, du hast mich ja auf dem Laufenden gehalten... wusste ja das bald wieder was kommen wird.
      Cool, aber mach dir keinen Stress... du weißt ja, erzwingen kann mans nicht. Allerdings kenn ich das Gefühl... irgendwann wollen die Charaktere mal weiterkommen.

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  4. Freut mich, dass es weiter geht :D
    Ich hab die neuen Kapitel erst heute entdeckt (ich schau nur gelegentlich hier vorbei ^^)

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    1. Ich auch, wie man an den unregelmäßigen Posts sehen kann. Ein bisschen müsst ihr euch noch gedulden bis die nächsten Kapitel kommen. Und meine Charas bleiben erstmal im Gefängnis stecken...

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