Hannes‘ Beschwerden
hörten sich nun etwas gedämpft an, so als hätte jemand seine Hand um seinen
Mund geschlossen. Ich konnte nur hoffen, dass er nicht dabei zerquetscht wurde.
Die Frau kam wieder vorbei und verschwand um die nächste Ecke. Ich versuchte
einen Blick auf das zu werfen, was sie in der Hand hatte, doch es gab nur
Dämmerlicht und alles, was ich sehen konnte, war ein zappelndes Etwas.
„Was haben Sie
mit Hannes gemacht?!“, schrie ich die Frau auf dem Rückweg an.
Sie ignorierte
mich allerdings und war schon bald wieder verschwunden.
„Hannes! Bist du
da?“ Ich lauschte in die Stille des Ganges. Wenn er wenigstens einmal quaken
würde…
„Hannes, wir
sind’s“, meinte auch Blue, der gerade unter der Pritsche her in meine Zelle
kroch.
„Mia? Blue? Seid
ihr in Ordnung?“
Vor
Erleichterung hätte ich beinahe angefangen zu weinen, konnte mich aber gerade
so zurückhalten. „Ja, uns geht’s gut.“
„Bis auf die
Tatsache, dass wir alle in diesem Gefängnis eingesperrt sind“, grummelte Blue.
„Wie bist du
hierhergekommen?“, wollte ich wissen.
„Wir haben ewig
nach euch gesucht“, meinte Hannes. Seltsamerweise schien seine Stimme dabei
näher zu kommen. „Bis wir irgendwann eine Überwachungskamera gefunden haben,
auf der zu sehen war wie eine komische Frau euch k.o. schlägt. Wie steht es um
deinen Kopf?“
„Geht so“,
meinte ich.
Die Beule an der
Seite meines Kopfes pochte zwar immer noch ein wenig, aber über die Aufregung
darüber eingesperrt zu sein und die Freundschafe gefunden zu haben, hatte ich
die Wunde fast vergessen.
„Rate mal was
wir gefunden haben.“ An Blues Stimme konnte man hören, dass er grinste.
„Was? Spann mich
nicht so auf die Folter.“
Dieses Mal hatte
ich aufgepasst und Hannes‘ Stimme war tatsächlich näher als beim letzten Mal.
Außerdem hörte ich seine Sprünge, denn jedes Mal, wenn er auf dem Steinboden
aufkam, gab es ein platschendes Geräusch.
„Die
Freundschafe sind auch hier!“
Blue hatte es
mittlerweile in meine Zelle geschafft und bereits damit begonnen die Steine zur
Zelle der Freundschafe aus dem Weg zu räumen. Ich hätte ihm geholfen, aber
meine Beine fühlten sich an wie festgewachsen, während ich weiter horchte, ob
Hannes näher kam,
„Hat sie sich
nicht in eine Zelle gesteckt?“, fragte ich ihn.
„Sich? Ganz bestimmt nicht. Mich? Naja, sie hat es versucht.“ Nun hörte ich das Grinsen in seiner
Stimme. „Ich bin das Rettungskommando, falls ihr das noch nicht mitbekommen
habt.“
„Rettungskommando?
Wer schickt denn bitteschön einen Frosch?“, schnaubte Blue.
Ein leichter
Lichtschimmer füllte den hinteren Teil meiner Zelle als Lichtschaf seinen Kopf
durch das nun wieder vorhandene Loch in der Wand steckte und Blue seine Nase
kraulte. Im Schein dieses Lichts konnte ich auch die hopsende Silhouette
erkennen, die draußen vor meiner Zelle Halt machte.
„Hi, Mia.“
Hannes‘
Froschmund verbreiterte sich zu einem Lächeln. Etwas baumelte um seinen Hals
und sendete ebenfalls ein leichtes Schimmern aus. Der Froschprinz sah nach
unten und runzelte die Stirn.
„Das hat die
Feder bis eben nicht gemacht. Ich glaube sie hat dich vermisst“, meinte er.
„Die
Phoenixfeder!“ Ich streckte meine Hand durch die Gitterstäbe, um nach ihr zu
greifen, doch Hannes wich zurück.
„Sorry, aber die
bekommst du erst, wenn du versprichst sie nicht zu benutzen.“
„Aber wir
könnten ohne Probleme hier rauskommen!“, widersprach ich.
„Wieviel
Lebenskraft würde es dich kosten all diese Zellentüren zu öffnen? Oder würdest
du die Wände sprengen? Wie viel wäre das wert? Ein paar Monate? Oder doch eher
Jahre?“ Er schüttelte den Kopf. „Die war nur dazu gedacht mich selbst zu
befreien und ist nur für Notfälle.“
„Aber wie sollen
wir sonst…“
„Woah…“, wurde
ich von Hannes unterbrochen.
Meine Zelle war
bedeutend heller geworden, was wohl bedeutete, dass Lichtschaf vollends durch
das Loch gestiegen war. Hannes quetschte sich durch die Gitterstäbe und hopste
näher an das Schaf heran, das seine Schnauze zu ihm herunterhielt und anfing zu
schnuppern. Während er abgelenkt war, schnappte ich mir die Feder.
„Darf ich
vorstellen? Lichtschaf, das ist Hannes. Hannes, das ist Lichtschaf. Es ist eine
sehr praktische Lichtquelle hier in diesem dunklen Loch.“
„Määähh“, machte
Lichtschaf und stupste Hannes mit seiner Nase an.
Einige ähnliche
Rufe erklangen aus dem Schafzimmer und Hannes‘ Augen weiteten sich.
„Und dann hätten
wir da noch Wissenschaf, Winterschaf, Schwangerschaf, Gastfreundschafe, Kollateralschafe,
Alarmbereitschaf, Weltherrschaf… die Liste lässt sich fast beliebig lange
fortsetzen“, meinte Blue schulterzuckend.
Trotzdem meinte
ich einen gewissen Stolz in seinen Worten zu hören. Als wäre es irgendwie unser
Verdienst sie gefunden zu haben, anstatt dass wir k.o. geschlagen und
eingesperrt worden waren.
„Wenn du das
Rettungskommando bist, wie genau soll dann die Rettung aussehen?“, hakte ich
nach.
„Ich habe einen
Sender gegessen“, meinte Hannes. „Den haben die österreichischen MLs irgendwo
ausgegraben. Das Teil hat eklig geschmeckt. Aber immerhin sollten die anderen
jetzt wissen wo wir sind. Ich
wurde mit den stärksten Zaubern ausgestattet, die die MLs von Österreich
auftreiben konnten. Und dem stärksten Peilsender, den sie finden konnten.
Selbst in diesem grauenhaften Loch hat das besser funktioniert als wir gedacht
hatten. Ich hab nicht mal eine halbe Minute gebraucht, um aus dem Käfig
rauszukommen…“
„Und
wie sieht jetzt der große Plan aus?“ Ich musste zugeben, ich war doch neugierig
geworden.
„Die
anderen folgen dem Signal des Peilsenders und kommen uns retten.“
„Super
Plan“, grummelte Blue und fügte ein empörtes „Au!“ hinzu als ich ihm einen
Tritt versetzte.
Andererseits
hatte er nicht Unrecht. Ich hatte immer noch ein mulmiges Gefühl bei der Sache.
Irgendetwas hatte nicht funktioniert. Das wusste ich einfach.
„Wo
hast du den Peilsender?“, fragte ich.
Hannes
grinste und zog ein winziges, rot leuchtendes Ding aus seinem Mund. Stimmte ja.
Frösche hatte recht viel Platz in ihren Mündern.
„Warum
leuchtet das rot?“ Blue hatte sich vorgebeugt und die Hand nach dem Peilsender
ausgestreckt. „Das müsste eigentlich grün sein…“
Hannes‘
Augen wurden groß und er spuckte das Teil komplett aus, um es in die Froschhand
zu nehmen. Blue schien sogar egal zu sein, dass sich der Sender bis vor wenigen
Sekunden noch im Mund eines Frosches befunden hatte, denn er streckte die Hand
danach aus – wobei man eher sagen musste den Finger, denn gerade so groß war
der Sender, dass er auf seine Fingerkuppe passte.
„Jap.
Hier muss es irgendwo ein Störsignal geben. Sonst würde der grün leuchten.
Unsere Freunde sehen rein gar nichts“, seufzte er. „Sieht so aus als wäre die
Rettungsmission ein Reinfall.“
„Was?
Nein!“ Hannes hüpfte zu mir auf die Pritsche. „Das war so gut durchdacht… und
warum hat dann die Magie funktioniert?“
„Ich
hab es auch schon mit dem Lanschaf versucht“, meinte ich nur. „Da hatte ich
auch ein Netz.“
„Bitte
was?“ Hannes sah mich fragend an.
„Lanschaf. Es sollte eigentlich Internetzugang haben, hat es aber nicht."
„Tja, die
Schafe sind alle hier“, meinte Blue. „Wir sind alle hier. Und so wie es aussieht, sind wir jetzt alle hier eingesperrt.“
„Mist“, bemerkte Hannes.
Ja,
das traf es so ungefähr. Vielleicht war es doch besser, wenn wir Wissenschafs und meinen Fluchtplan sofort in die Tat umsetzten, anstatt darauf zu hoffen, dass der Sender irgendwann wieder funktionierte.
„Okay, hier ist
der Plan.“ All meine Freunde und alle anwesenden Schafe versammelten sich
sofort um mich. „Zuerst müssen wir aus dieser Zelle rauskommen. Und ob ihr
wollt oder nicht, es ist am einfachsten dafür die Phoenixfeder zu benutzen.
Alles andere dauert zu lange.“
Blue und Hannes
begannen zu protestieren, doch ich ließ sie gar nicht erst zu Wort kommen. Ich
wusste was ich tat. Naja, jedenfalls hoffte ich das.
„Dann müssen wir
unsere Waffen zurückbekommen. Blues Schwert und mein Bogen wurden uns natürlich
abgenommen. Und die Robben auch.“
Blue, der das
anscheinend noch nicht bemerkt hatte, schnappte nach Luft und sah sich sofort
nach seiner Robbe um. Meine Vermutung war, dass die Robben auch als seltsam
galten, was mich nicht wirklich wunderte.
„Und dann suchen
wir einen Ausgang.“
„Das hört sich
weniger nach einem Plan als einer Reihe von logischen Schlussfolgerungen an…“,
meinte Hannes.
„Aber wir haben
doch die Schafe!“
Das verwirrte
alle noch mehr. Statt es weiter zu erklären, verdrehte ich lieber die Augen,
konzentrierte mich dann auf meine Feder und zerstörte mit einem einzigen
Gedanken die Türscharniere meiner Zellentür.
„Mia!“,
beschwerte sich Hannes. „Deine Lebenszeit!“
„Das waren nur
ein paar Tage“, meinte ich. Ich musste zugeben, ich war ziemlich zufrieden mit
mir selbst. „Ich musste nicht mal die Gitterstäbe verbiegen oder Wände
sprengen.“ Das wäre wirklich eine Verschwendung von Lebenszeit gewesen.
Allerdings schien es nicht funktioniert zu haben, denn als ich versuchte die Tür zu öffnen, bewegte sie sich keinen Millimeter. Ein paarmal rüttelte ich daran, aber da ich nicht zu viel Lärm machen wollte, gab ich auf.
„Zur Seite!“, befahl Blue, holte aus und trat mit voller Wucht gegen die Tür.
Allerdings schien es nicht funktioniert zu haben, denn als ich versuchte die Tür zu öffnen, bewegte sie sich keinen Millimeter. Ein paarmal rüttelte ich daran, aber da ich nicht zu viel Lärm machen wollte, gab ich auf.
„Zur Seite!“, befahl Blue, holte aus und trat mit voller Wucht gegen die Tür.
In der
ersten Sekunde dachte ich es hätte nicht funktioniert und er hätte sich den Fuß
gebrochen. Dann gab die Tür nach und sie fiel mit einem Krachen auf den Gang
hinaus (was wesentlich lauter gewesen wäre, hätten wir nicht zuvor die Decke
von der Pritsche als Geräuschschutz dorthin gelegt).
„Jap. Das ist schön porösentabel“, bemerkte Blue,
obwohl er sich doch den Fuß rieb.
„Porösentabel?“
„Naja, porös und präsentabel eben. Ich dachte als
Autor würdest du viele Wörter kennen.“
„Wörter, die es gibt, schon…“, grummelte ich nur und
steckte versuchsweise den Kopf durch das Loch im Gitter. „Dann wollen wir mal
die Schafe befreien.“
Die meisten von ihnen schienen bereits mitbekommen zu
haben, dass etwas vor sich ging, denn das Loch in die andere Zelle war
vollkommen von Schafsköpfen ausgefüllt. Das konnte ja heiter werden.
„Okay, alle auf einmal geht nicht, also hört auf das,
was ich sage. Alarmbereitschaf, du gehst zuerst und warnst uns sofort, wenn
sich jemand oder etwas nähert. Schafschützen, ihr geht als nächstes. Ich weiß
ihr habt keine Waffen, aber vielleicht könnt ihr uns trotzdem gegen einen
ersten Angriff verteidigen. Alle anderen gehen einer nach dem anderen“,
beschloss ich.
„Määh“, machte ein Schaf, wobei ich nicht genau sagen
konnte welches.
„Gut. Aber passt auf die Gitter auf; die Enden sind schafkantig."
„Scharfkantig meinst du wohl“, korrigierte Blue.
„Nein, schafkantig. Siehst du nicht, direkt an den
Enden? Das sieht teilweise aus als wären winzige Schafe ins Metall geschnitzt
worden… vielleicht ist das eine Art von Humor was die Phoenixfeder angeht?“ Und natürlich
konnte man die gerade nicht sehen, da sich das riesige Wollknäuel, das
Alarmbereitschaf war, versuchte hindurchzuzwängen.
Versuchsweise schob ich von hinten und
Alarmbereitschaf purzelte unter mehreren kurzen „Mäh-mäh-mäh“s auf den Gang.
Die Schafschützen stellten sich etwas graziler an.
„Blue, kannst du mal bitte drei Schäfchen aus der Wand
holen?" Ich hatte gerade die Hände voller Schaf, weil der letzte
Schafschütze doch noch stecken geblieben war.
„Kein Problem.“
Trotz Blues Hilfe ging es nur mähsam voran. Mäh hier,
mäh da, immer wieder blieben Schafe stecken und der Gang war auch langsam etwas
überfüllt. Dass die komische Frau noch nicht durch den Krach auf uns aufmerksam
geworden war, war ein Wunder.
„Wäre schön, wenn wir hier noch zu nachtschafender
Zeit rauskommen könnten…“, grummelte Hannes.
Langsam aber sicher schafften wir es alle Schafe auf
den Flur zu bugsieren. So viel weiche Wolle hatte dieses Gefängnis auf einen
Schlag schon lange nicht mehr gesehen.
Währenddessen
trat ich in den Gang und sah mich vorsichtig um. „Hast du irgendwas gesehen als
sie dich hierhergebracht hat?“, fragte ich Hannes.
Der hockte zwischen
meinen Füßen und ich setzte ihn lieber auf meine Schulter. Das war sowieso
schon sein Stammplatz und ich wollte ihn nicht aus Versehen zertreten.
„Der Eingang war
irgendwo in der Richtung“, meinte er und deutete nach links. „Wenn wir an
anderen Gängen vorbeikommen, kann ich dir vielleicht mehr sagen.“
Ich wurde von
einem Schmatzen neben mir abgelenkt und sah, dass Lichtschaf sich gerade über
den Burger hermachte, den die Frau mir durch die Tür geschoben hatte. Es
leuchtete zufrieden, sodass ich beschloss es nicht auszuschimpfen. Vielleicht
hatte es jahrelang nur Heu bekommen. Da würde ein Burger nicht schaden, oder?
„Alles klar,
dann gehen wir nach links“, meinte ich. „Lichtschaf, du bleibst in meiner Nähe.
Winterschaf und Gelschafe, ihr kommt auch nach vorne, aber bleibt ein kleines
bisschen weiter zurück bis ich euch rufe“, begann ich die Schafe umzustellen.
Die meisten von
ihnen waren mittlerweile in meiner Zelle gelandet, die ziemlich voll aussah.
Blue war mehr oder weniger von Schafen gegen eine Wand gepresst worden und noch
immer kamen welche durch das Loch in der Wand.
„Alarmbereitschaf,
du kommst auch vor, genau wie die Hälfte der Schafschützen. Die Hälfte vorne,
als Vorhut, die andere Hälfte hintenan. Blue, bis du dein Schwert wiederhast,
bleibt bei den Schafschützen und wenn wir unsere Waffen gefunden haben, bleib
einfach da, wo du denkst am nützlichsten sein zu können.“
Ein
vielstimmiges Mähen ertönte von allen Seiten und Blues gemurmeltes „seit wann
ist sie hier die Anführerin…“. Ich nahm das trotzdem mal als Zustimmung.
Das war immerhin etwas, also setzte sich die ganze Herde mit mir an der Spitze in Bewegung.
Das war immerhin etwas, also setzte sich die ganze Herde mit mir an der Spitze in Bewegung.
„Schafwandeln!“, rief er plötzlich.
„Häh?“
„Na das hier ist Schafwandeln! Wir machen eine
Schafwanderung!“
„Schön, dass dich das so amüsiert…“ Ich konzentrierte
mich lieber darauf was hinter der nächsten Ecke lauern könnte.
Es stellte sich heraus, dass das seltsame Gefängnis
ein Labyrinth war. Entweder das, oder mein Orientierungssinn war so gut wie der
eines Goldfischs. Immer wieder landeten wir an komplett dunklen Ecken und ich musste
Lichtschafs Nase kraulen damit wir überhaupt etwas sehen konnten. Das einzige
Mitglied unserer Truppe, welches das Ganze zu genießen schien, war Wanderschaf.
„Versucht
erstmal so leise wie möglich zu sein. Je länger wir unentdeckt bleiben, desto
besser.“
Trotzdem war mir
bewusst, dass das nicht ewig so bleiben konnte. Wir hatten dutzende von Schafen
und eins davon leuchtete sogar. Das machte unsere Truppe nicht gerade
unauffällig. Dass trotz meiner Warnung immer noch leise Mählaute von hinten
kamen, half auch nicht gerade. Früher oder später würden wir entdeckt werden,
aber bis dahin wollte ich das Überraschungsmoment auf unserer Seite wissen.
Stockend setze
sich der Zug aus Schafen in Bewegung. Hoffentlich würden wir es aus diesem
Motivationsloch herausschafen. Und hoffentlich würde die Zeit noch reichen, um
die NaNo-Geschichten zu retten.
Schön, dass es weitergeht! :)
AntwortenLöschenVG
Ah, lange nicht mehr gesehen und doch gleich wieder erkannt... schön das es weitergeht und dann auch gleich noch mit so vielen Schafen, da lacht das Herz.
AntwortenLöschenKleiner Fehler, aber ansonsten alles gut... „Hat sie sich nicht in eine Zelle gesteckt?“, fragte ich ihn.
Freut mich, dass noch wer mitliest (auch wenn ich mich monatelang nicht gemeldet habe).
AntwortenLöschenIch versuche jetzt wieder mindestens jeden zweiten Tag ein Kapitel zu posten bis die Geschichte zu Ende ist. Ich kann meine Charas und die Freundschafe ja nicht ewig in einem Gefängnis versauern lassen... ^^
Naja, du hast mich ja auf dem Laufenden gehalten... wusste ja das bald wieder was kommen wird.
LöschenCool, aber mach dir keinen Stress... du weißt ja, erzwingen kann mans nicht. Allerdings kenn ich das Gefühl... irgendwann wollen die Charaktere mal weiterkommen.
Freut mich, dass es weiter geht :D
AntwortenLöschenIch hab die neuen Kapitel erst heute entdeckt (ich schau nur gelegentlich hier vorbei ^^)
Ich auch, wie man an den unregelmäßigen Posts sehen kann. Ein bisschen müsst ihr euch noch gedulden bis die nächsten Kapitel kommen. Und meine Charas bleiben erstmal im Gefängnis stecken...
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